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Schitour Gschnitzer Tribulaun, 2.946 m

Lange schon kokettierten wir mit der schönen und langen Schitour auf den Gschnitzer Tribulaun. An einem dieser Tage an dem man sich einen Berg einbildet mußte er auch angegangen werden, obwohl das Wetter nicht dazu passte und der Bericht darunter leiden würde. Das fortgeschrittene Frühjahr verlängerte die Tragestrecken wöchentlich und spornte an das Unternehmen umzusetzen.

Gschnitzer Tribulaun, 2.946 m

Die Schitour auf den Gschnitzer Tribulaun erfordert neben schitourenspezifischen Kenntnissen auch alpinistische, bei entsprechenden Schneebedingungen Steigeisen und eine Portion Mut.

gegen Ende der Tragestrecke – Lawinenreste am Weg

Sie als Erstbesteigung bei schlechtem Wetter zu unternehmen sollte wohl überlegt sein. In diesem Fall kannte der Verfasser des Berichts die Anstiegsverhältnisse nach der Schneetalscharte von einer Sommerbegehung, ebenfalls bei schlechtem Wetter.

Anschnallen nach 4,5 km

Mit Ende Mai muß auf den Gschnitzer Tribulaun eine lange Tragestrecke in Kauf genommen werden. In unserem Fall bis Hintersandes, also 4,5 km und 600 Hm, bereits über die Tribulaunhütte hinaus.
Im flachen Tal, auf 1.875 m, konnten wir die Schi anschnallen und die Stufe auf die Hütte aufsteigen.

Aufstieg in der Mulde

Durch die gegenüberliegende Mulde ließ es sich im weichen Altschnee gut aufsteigen und im Schatten der mächtigen Nordwand des Gschnitzer Tribulaun fanden wir sie noch gut mit Schnee gefüllt. Unterhalb der Abstürze der Nordwand dreht der Anstieg nach links (östlich) und führt oberhalb der Tribulaunhütte auf den steilen Hang ins Schneetal (2.100 m) unter einem langen Bogen nach Süden.

um den Nordgratausläufer des Gschnitzer Tribulaun herum

Einige schmale Nassschneelawinen von der Nordflanke herab mußten am Weg zur steilen Flanke durchschritten werden und selbst in dieser Höhe und in der Abdeckung durch den Tribulaun mußten wir schon einige apere Stellen umgehen.
Die Tribulaunhütte, exponiert auf der Kante der Geländestufe gelegen, präsentierte sich bereits vollständig ausgeapert.

Querung im steilen Hang und Wendung nach Süden

Ein Blick auf das Kar zur Pflerscher Scharte zeigte einen noch völlig verschneiten Hang, so wie wir ihn drei Woche zuvor auf den Pflerscher Pinggl vorfanden.

Herwig in der Querung

Der einfallende Nebel verhinderte leider den sonst so eindrucksvollen Blick durch das lange und breite Schneetal auf die Schneetalscharte bei unserer Begehung.

am Beginn des Schneetals mit wenig Sicht auf die Scharte

Im Aufstieg mußten wir bis oben hin die östliche Seite  benutzen, da vom Tribulaun herunter Nassschneelawinen der letzten Tage den westlichen Teil des Tales durch große Knollen kaum begehbar hinterließen.

kurz vor der Schneetalscharte

Leider klarte der Nebel auch auf der Schneetalscharte und später nicht auf, sodaß wir in den nicht sichtbaren Aufstieg einsteigen mußten. Wir benutzten zum Aufstieg ohne genügende Sicht im eher weichen Schnee zur Sicherheit die Steigeisen.

in der Schneetalscharte, rechts der Aufstieg

Die Flanke zeigte sich nach dem Einstieg bis hinauf zum Ende der versicherten Strecke noch großteils völlig zugeschneit und wir mußten spuren.

Herwig voran

An die Felsstrecke anschließend schwand im Nebel durch den fehlenden Kontrast die Sicht welches die Orientierung über den steilen Buckel nach der Felsstrecke erschwerte. Bald darauf konnten wir die Schi wieder anschnallen und den Aufstieg unter Normaltempo fortsetzen.

im Sommer eine leichter zu steigende Partie

Über das steilere Stück nach der Abfahrtsvariante durch die steile Rinne ins Schneetal brachen wir mit den Schi im faulen Altschnee durch und mußten sie ein weiteres Mal für 10 min schultern.

unterhalb des kleinen Überhangs wird zum Ende der versicherten Strecke hinaus gequert

Anschließend lichtete sich der Nebel etwas und ein kurzer Blick ins Pflerschtal, viel mehr auf die andere Talseite, wurde frei. Leider dauerte die freie Sicht nicht an, zeigte aber an der Bewölkung, daß das Wetter in den oberen Schichten nicht generell schlecht war, jedoch Feuchtmassen dominierten. Die ZAMG schrieb am 1. Juni: „Einer der 20 sonnenärmsten Mai-Monate der letzten rund 100 Jahre“

Orientierung nur durch den Absturz ins Schneetalrechts

Bis zum Gipfel flacht der Gschnitzer Tribulaun mit seinen, im Sommer sichtbaren,  markanten Plattenschichten des Unteren Dolomits stetig ab. Bald erreichten wir das Gipfelkreuz und während des gesamten Aufenthaltes am Gipfel blieb der Nebel ungebrochen dicht.

am breiten Rücken kurz vor dem Gipfel

Das schöne Holzkreuz hat in seinen 45 Jahren Dienst am Gschnitzer Tribulaun keine merklichen Blessuren abbekommen, es steht seinen Mann in voller Intakt- und Schönheit ohne sichtbare Schäden an den Balken.

Evi und Herwig am Gipfel des Gschnitzer Tribulauns

Wiederholt durfte der Verfasser feststellen, daß Holzkonstruktionen, die heimische Gipfel zieren, die im vergangenen Jahrhundert gefertigt wurden, sich durch bemerkenswerte Dauerhaftigkeit auszeichnen (vgl. Bericht vom Grünstein, Mieminger). Es muß hierbei die Kombination des Wissens um die Natur und die Handwerkskunst verantwortlich sein.

Gipfelrast am Gschnitzer Tribulaun mit Blick auf den Pflerscher Tribulaun

Zur Rast suchten wir südöstlich des Gipfelkreuzes ein windstilles Platzl auf dem sonst schutzlosen flachen Gipfelgelände. Hin und wieder gab der unbarmherzige Nebel einen kurzen Blick auf den an Höhe 151 m überlegenen Bruder, den Pflerscher Tribulaun.

Einnahme von Höhenmedizin

Nach kurzer Rast und Höhenmedizin aus der Apotheke des Peter Mayer zu Hall traten wir die Abfahrt an, auch deshalb so rasch, weil an diesem Tag keine Aussicht auf Besserung zumindest der Sicht vom Gipfel aus zu erwarten war. Ein letzter Blick auf den bärigen Schitouren-Gipfel des Nördlichen Roßlaufs blieb uns beschieden, bevor wir den Rastplatz verließen.

Nördlicher Roßlauf im Südosten

Mit kurzen Teilstücken bis zu einem Sammelpunkt befuhren wir die steiler werdende Flanke hinab zur Rinne, über die alternativ zur Aufstiegsroute abgefahren werden kann.
Bei selbiger entschieden wir endgültig sie aufgrund der Verhältnisse nicht zu befahren, nachdem der Schlund bereits im Aufstieg nicht einsichtig war.

zu Fuß über die die Felsstrecke hinab

Somit endete die Abfahrt zunächst am oberen Ende der Seilversicherung, an dem wir die Schi wieder auf den Rucksack schnallten und unter Steigeisen zur Schneetalscharte abstiegen. Der Abstieg, eine alte Bergsteigerweisheit, immer unangenehmer als der Aufstieg.

letzte steile Strecke zur Schneetalscharte

Die Abfahrt von der Schneetalscharte war natürlich keine besonders beschreibenswerte. Relativ feuchter, knolliger Schnee auf ruppiger Oberfläche im oberen Teil ließ uns nicht jauchzen.

ruppige Abfahrt im oberen Teil

Unten wurde die Oberfläche glatter, jedoch der Schnee auf Flächen, die der Sonne zugewandt sind, faul und von tiefem Einsinken geprägt.

gewaltige Dimensionen im Schneetal

Die letzten Hänge hinab nach Hintersandes zeichneten sich hingegen durch perfekten Firn aus, leider ein kurzes Vergnügen.

Firnabfahrt in der Rinne

Der Abstieg erfolgte wieder zu Fuß und weil wir noch nicht genug Feuchtigkeit abbekommen hatten begann es zur Begleitung auch noch ein halbes Stündchen zu Nieseln.

letzter Rückblick im Sandestal – Tribulaunhütte links oben

Trotz allen Widrigkeiten empfanden wir am Wasserfall beim Mühlendorf die Tour eine gelungene, alles gut gegangen und das Vorhaben abgeschlossen. Die Tour wurde im Gasthaus Feuerstein abgeschlossen.

Wasserfall kurz vor dem Mühlendorf in Gchnitz

Die Schitour erstreckt sich über 1.670 Hm und wir benötigten gesamt 7:45 Stunden. Die Strecke gesamt beträgt 7,8 km, davon 4,5 km Tragestrecke bis zum Schneeansatz in Hintersandes.

Mils, 29.05.2021

Gschnitzer Tribulaun, 2.946m

„Zahmer Bruder“ nennt man den auch um gut hundert Meter niedrigeren der beiden Tribulaune, den Gschnitzer Tribulaun.
Er ist nicht nur zahmer uns niederer, er ist auch ohne Schwierigkeit zu besteigen. Die vielleicht etwas ausgesetzten kurzen Teile des  Aufstieges wurden seilversichert und im unteren Anstieg liegt im Sommer bestenfalls Schnee oder Firn, der zwar ab und zu zum Einsinken neigt, aber gefahrlos begehbar ist. Im oberen Teil – der auch fast von Süden nach Nordwesten begangen wird, ist der Gschnitzer Tribulaun ein relativ flach und gleichmäßig steigend und mit interessanten Verwitterungsformen der dort vorkommenden plattigen Dolomite die letzten 200Hm den Restaufstieg ziert. Man hat dort allerhand selten sichtbare Platten und sonstige Figuren zu bestaunen.

Gschnitzer Tribulaun im Morgenlichte

Gschnitzer Tribulaun im Morgenlichte, der Pflerscher Tribulaun in Nebel gehüllt

Den Aufstieg muß ich heute nicht besonders beschreiben, der ist vielfach nachzulesen. Orographisch rechts vom Sandesbach, also vom Parkplatz aus über die Brücke und links vom Mühlendorf geht es los. Die Alternative wäre die Forststraße, jedoch eher nur zur Tribulaunhütte, nicht für die Gipfeltour.

Wasserfall beim Mühlendorf

Wasserfall beim Mühlendorf

Das Wetter war wieder einmal im Alaro Modell der ZAMG, eine der zuverlässigsten Vorbereitungsquellen, mit Niederschlägen ab 15 Uhr vorausberechnet, also startete ich am Parkplatz um 7:15 Uhr und erreichte um 8:30 die Tribulaunhütte. Ein kurzes Getränk und weiter ging es auf die beiden Gipfel zu, die sich bereits beim Abmarsch in Nebel hüllten.

Anstieg zur Tribulaunhütte

Anstieg zur Tribulaunhütte

Durch den Föhn verdichtete sich der Nebel vor allem um den Pflerscher Tribulaun noch weiter und ich sah der Gewissheit entgegen, diesen bizarren Berg, heute nicht von seinem Bruder aus ablichten zu können. Leider kam es so.

Steig nach der Tribulaunhütte

Steig nach der Tribulaunhütte, am oberen Teil des Riegels angekommen

Nach der Tribulaunhütte ist das Kar zuerst flach, begrünt, aus Kalken bestehend und dann bildet es – steil aufsteigend – einen Riegel gegen den oberen Teil des Tales um oben wieder flach zu werden. Oben sieht man die Restblöcke eines gewaltigen Felssturzes am Steig liegen und der größte Rutschblock ist noch auf der ca. 200Hm höher liegenden Rutschfuge geblieben. Eine Frage der Zeit bis dieser nachkommt.

Bergsturzblockwerk am Steig, mit Blick in die Sturzrichtung

Bergsturzblockwerk am Steig, mit Blick in die Sturzrichtung

Interessant ist die Wasserfassung von der aus die Tribulaunhütte gespeist wird. Sie liegt knapp neben dem Steig in das Schneetal auf die gleichnamige Scharte. Die dort gefaßten Wässer sind Porenwässer eines fossilen Blockgletschers im Schneetal.

das Schneetal hat seinen Namen nicht von ungefähr

das Schneetal hat seinen Namen nicht von ungefähr

Die Scharte zwischen Südtirol und Nordtirol wird ihrer Bezeichnung sehr gerecht, sie könnte minimalistischer nicht sein, auch verhüllte sie den Einblick in den Abstieg südseitig. Man kann jedoch annehmen, daß dieser – zumindest auf den letzten Höhenmetern – ein wesentlich mühsamerer sein muß, als der nordseitige.

Rckblick nach Norden von der Schneetalscharte

Rückblick nach Norden von der Schneetalscharte

Der nachfolgende Teil mit den Seilsicherungen ist von großer Brüchigkeit geprägt. Dieser Teil erstreckt sich über ca. 100Hm. Schlechter bis schlechtester Hauptdolomit (im Bergsteigersinne) durchaus bis zum wieder flacher werdenden oberen Teil.

rechts der Schneetalscharte geht es auf versichertem, brüchigem Steig weiter

rechts der Schneetalscharte geht es auf versichertem, brüchigem Steig weiter

Der Gipfel heute zumeist im Nebel, kurze Nebelauflockerungen durch den böigen Föhn nutzte ich für ein paar eilige Aufnahmen, die jedoch allesamt nur in Richtung Westen und vor allem nach Süden möglich waren.

der von plattigin Dolomiten geprägte flache Rücken des Gipfelplatteaus

der von plattigen Dolomiten geprägte flache Rücken des Gipfelplateaus

Leider konnte der Hauptzweck der Bergfahrt, die Erkundung des Pflerscher Tribulaunes mit Fernglas und Kamera nicht durchgeführt werden. Nach gut 10min verließ ich den unwirtlichen Gipfel.

unwirtlich heute am Gschnitzer Tribulaun

unwirtlich heute am Gschnitzer Tribulaun

Das Schneetal gereichte nun zur Freude, konnte ich doch mit den Bergschuhen relativ bequem, jedoch etwas ruppig in den kleinen Schmelzvertiefungen abfahren. Mit gekonnter Fussstellung funktionierte es im flacheren Teil dann so gut wie  früher und eine Hand konnte mit Kamera zur „GoPro“ umgewandelt werden.

Nach einem gut ausreichenden, deftigen Mittagessen bei den Wirtinnen der Tribulaunhütte – und weil der Tag jung und das Wetter noch zu halten schien – beschloss ich noch eine Karrunde auszuführen und den Abstieg über den Steig zur Garklerin zu nehmen.

Blick zur Pflerscherr Scharte links und zur Garklerin rechts

Diese Idee sollte sich als goldrichtig erweisen, auch wenn es just am Joche dort für 10min zu nieseln begann und der Abstieg dann etwas rutschig war, bis erneut Föhn einsetzte und die Vegetation vom Wasser befreite.

5m hohes Restschneefeld zwischen selbigem und Fels begangen

5m hohes Restschneefeld zwischen selbigem und Fels begangen

Bei dieser Runde muß man von der Hütte noch rd. 200Hm aufsteigen, dies jedoch im Verlauf der Runde recht aufgeteilt, sodaß  dies Vorhaben auch mit vollem Bauch gelingt, ohne den schnellen Schritt zu verlieren.

Abzweig zur Garklerin rechts

Abzweig zur Garklerin rechts

Der Teil des Steiges auf dem, der Hütte gegenüberliegenden Hang ist wieder einer aus dem Ötztal/Stubai-Kristallin gebildeten Geologie, daher muß man schon auch einiges Blockwerk überwinden und trainiert in schnellem Schritt das Gleichgewichtsvermögen.
Überhaupt wechselt auch diese Tour auf den Gschnitzer Tribulaun sehr häufig die Gesteinsarten. Wer hier aufmerksam die Eindrücke aufnimmt, spürt die Höhenmeter in den Wadln weniger.

Rückblick vom Joch zur Tribulaunhütte

Rückblick vom Joch zur Tribulaunhütte

Nach dem Joche am Fuße der Garklerin – sie muß, wegen des Nieselns noch auf ihre erste Begehung von mir warten – tut sich ein schönes, leicht nach Norden geneigtes Hochplateau auf, dessen Ausdehnung man während des Abschreitens staunend zu Kenntnis nimmt.

Hochplatteau

Hochplatteau

Später kommt man an die Westhänge der Garklerin heran und wechselt auf einen schmalen Nordwestausläufer mit prächtigem Bewuchs und einer nicht zu unterschätzenden Westflanke.

Abstieg von der Scharte bei der Garklerin

Abstieg von der Scharte bei der Garklerin

Den Abschluß dieses empfehlenswerten Steiges ins Tal bilden herrlich sprießende Almwiesen und im unteren Teil ein Urwald auf kristallinem Blockwerk der seinesgleichen in Schönheit und Urbelassenheit sucht. Einzigartig erscheint die Vegetation durch die der Steig führt; sie muß von dauerhafter Feuchtigkeit geprägt sein, angesichts des Moosbewuchses und der zahlreichen Farngewächse.

toller Absteig durch saftige hochalpine Wiesen

toller Abstieg durch saftige hochalpine Wiesen

Wenn der Begeher dort unten im Urwald – und das kommt mehrfach vor – auf einen umgestürzten Baum trifft, dann sieht er nicht nur jenen, sondern einen Krater an Geschehnissen im Einflußbereich der Wurzeln rundherum, die von echten Naturgewalten zeugen. Man schaue sich diesen Steig an!

herrlicher Blick zu innerer und äußerer Wetterspitze und rechts zur südlichen Rötenspitze

herrlicher Blick zu innerer und äußerer Wetterspitze und rechts zur südlichen Rötenspitze

Bei Regen dürfte der Steig jedoch sehr mühsam und rutschig sein. Er mündet unten in Tal bei der Wasserfassung links neben der Straße ein; dort ist auch der Wegweiser mit Bezeichnung „Garklerin Nr. 63“ zu finden.

Urwald im unteren Teil des Steiges

Urwald im unteren Teil des Steiges, hier eine gemäßigte Stelle

Für die gesamte Tour habe ich 7 1/4 Stunden gebraucht, man rechne jedoch mindestens 9 Stunden. Pausen halte ich relativ kurz, das Mittagessen dauert kaum mehr als 1/2 Stunde.
der gesamte Höhenunterschied beträgt rund 1.900m.

Mils, 02.07.2016