Der höchste südlich gelegene Berg in den Stubaier Alpen ist die formschöne Hohe Kreuzspitze in der Botzergruppe in Südtirol. Der Ausblick von ihr ist phantastisch und als Schitour erlebt man einen wirklich abwechslungsreichen, hochalpinen Aufstieg über 1.320Hm mit zwei Steilpassagen. Ein Vorteil der Tour liegt in der Ausweichmöglichkeit auf die Kleine Kreuzspitze, sollte das Wetter oder die Lawinenwarnstufe es erzwingen.
Vom Start aus die Hohe Kreuzspitze nicht im Mindesten einsehbar beginnt der Aufstieg im Ratschingser Ortsteil Flading, den man von Sterzing aus in etwa in 25min erreicht. Der Parkplatz an der kleinen Kapelle hat eine gute Kapazität und als wir gegen 8:15 Uhr eintrafen, war die Hälfte der Parkplätze noch frei. Gebühren werden nicht eingehoben, freiwillige Spenden in eine Kassabox an der Brücke sind erwünscht.
Nach der Überquerung der Brücke kann über den Forstweg im Bogen nach rechts aufgestiegen werden, oder, etwas kürzer wie unsere Route, über ein aufsteilendes freies Feld mit einem niedergebrochenen Zaun an der Waldgrenze.
Im Wald wird dem Weg gefolgt, der gleichzeitig Abfahrt ist. Entsprechend ist er – wie alle schmalen Schitourenwege – mit Wannen und Kuppen durch Schwünge gekennzeichnet. Knapp 15min lang steigt man am Weg aufwärts bis sich eine Lichtung öffnet, die rasch in freies Almgelände übergeht.
Bald wird das Gelände auch steiler, einige Spitzkehren werden im Mittelteil durch die Felsenpassage und darüber hinaus notwendig. Mit uns keine kleine Schar von Tourenhungrigen, von denen später allerdings ein großer Teil zur Kleinen Kreuzspitze abzweigt.
Nach etwa einer Stunde Aufstieg erreichen wir etwa 50m unterhalb der Klammalm die aufgehende Sonne, was zu ersten guten Fotos und allgemeiner Freude in der Gruppe gereicht.
Deutlich kann man am Bild der Klammalm erkennen, daß die ersten Herbstschneefälle den Süden bevorzugt haben, schätzungsweise liegt dort die doppelte Menge gegenüber dem Norden des Alpenhauptkamms.
An der Klammalm und kurz nachher wird das Gelände etwas flacher und biegt nach links (südlich) in ein Tal ein, das durch die beiden Kreuzspitzen gebildet wird.
Im Laufe der Kurve wird das schöne Ziel, die Hohe Kreuzspitze, sichtbar und am Ende der Biegung auch die leichtere und um 225Hm niedere Kleine Kreuzspitze östlich der höheren Schwester. An dieser Stelle befindet sich auch die Verzweigung der Anstiege.

in der Kurve nach der Klammalm kurz vor der Abzweigung, dahinter das Stauwehr, das überschritten wird
Wir setzten auf der Dammkrone eines Stauwehrs über den Bach in Richtung auf die andere Talseite an der das Gelände zunächst flach, jedoch in Richtung Butsee hinauf bald steiler wurde. Der Aufstieg über die Flanke hinauf zur ersten Steilpassage dreht im oberen Teil nach rechts wodurch die gut 150Hm Steilhang vom Bereich des Stauwehrs aus noch nicht eingesehen werden können. Etwa 100Hm höher, auf 2.120m wird der Steilhang sichtbar.
Die steile gemuldete Strecke liegt zwischen den Schrofen des Gratausläufers der Zermaidspitze und einem Felskopf eingebettet.
Die Hangneigung erreicht nach der – leider unbefriedigend – aufgelösten OSM Hangneigungskarte auf beiden Passagen Neigungen zwischen 35 und 39°, siehe Bildergalerie. Bei entsprechenden Schneeverhältnissen und der Lawinenwarnstufe drei ist die Tour auf die Hohe Kreuzspitze also nicht mehr sicher ausführbar. Wichtig ist auch die Beachtung der Exposition – der untere Steilhang ist ein Osthang, der obere ein Westnordwesthang.
Am Ende der Steilstrecke ist der Butsee erreicht (der im Winter natürlich nicht sichtbar ist). Das Gelände dort ist flach, der weitere Tourenverlauf führt zunächst sogar mit einigen Metern Verlust gegen die schön kupierte und moderat steiler werdende Landschaft hin.
Rechts, westlich, bei den Seen zieht eine schöne breite Rinne in Richtung Zermaidspitze hinauf – das Wasser rann bei ihrem Anblick in Flexens Mund zusammen, er wäre höchst angetan gewesen sie als zweites Tagesziel zu befahren.
Als Ziel muß sie generell recht beliebt sein, denn leider war sie bei unserer Rückkehr schon weitestgehend zerfahren, sodaß der nicht mehr jungfräuliche Hang das Interesse schwinden ließ – allein die Lehre blieb die Reihenfolge nächstens umzukehren.
Am Butsee befindet sich ein Baumstamm mit einer schönen Schnitzerei die eine mittelalterliche Jagdszene nachstellt (Jäger mit Armbrust, seine Hunde und ein mächtiger Hirsch). Diese Szene wurde an den Endpunkt des sog. Pfeifer-Huisele-Wegs gesetzt, der am Butsee endet.
Sagenmeister Pfeifer Huisele war eine in Flading ansässige Südtiroler Sagengestalt über die mehrere leicht unterschiedliche Berichte im Internet zu finden sind. Wie immer steckt auch ein Teil Wahrheit in den Sagen, die sich um „es“ – das Pfeifer Huisele (oder auch Huisile) – ranken. Den geschichtlich vermutlich besten Bericht haben wir hier verlinkt, er ist als Denkstoff bei der phantastischen Schitour bestens geeignet, verbindet er doch die dortige Natur mit ein bisschen heimischer Geschichte.
Weiter führt das interessante Gelände ab dem Butsee auf 2.340m über schöne Kuppen und Mulden mit Licht- und Schattenspielen, hervorgerufen durch die nieder stehende Dezembersonne, in das weite Kar vor dem Steilhang am Gipfelaufbau auf etwa 2.620m.
Bevor die Route jedoch auf das Kar hinauf biegt vollzieht der Aufstieg einen Halbkreis bei dem der westlich begrenzende Kamm zwischen der Hohen Kreuzspitze und der Zermaidspitze, der an dieser Stelle nur etwa 100Hm höher ist als der Aufstieg, tangiert wird.
Erwähnenswert ist diese Passage aufgrund der Tatsache, daß sich bei unserer Begehung Tourengehrer auf der Kammhöhe befunden haben, unsere Gruppe ziemlich gleichzeitig darunter im Kar und die ersten aus unserer Gruppe ums Haar an der unteren Begrenzung eines mittleren Schneebretts flüchten konnten. Es reichte bis zum Hangfuß mit einer Anrissbreite von gut 100m aber nur geringer Anrissmächtigkeit und Anrisslänge.

Schneebrett vom Hang der rechten Geländebegrenzung herab – unmittelbar vor dem Foto unhörbar abgegangen
Glücklicherweise befand sich die Aufstiegsspur weit genug am Rand des Hangfußes, sodaß die Kollegen mit einem Warnschrei flüchten konnten. Der Autor als Nachkommender, der den Warnschrei hörte, fand bei seiner Ankunft, etwa zwei Minuten später, eine vom Schneebrett verlegte Aufstiegsspur vor und staunte nicht schlecht. Zu hören und zu sehen war zum Zeitpunkt des Abgangs rein gar nichts obwohl die Entfernung vielleicht 200m betragen hat.
Alles in allem eine Situation, die glimpflich ausgegangen ist. Ob die Leute am Kamm in die Auslösung involviert waren konnte nicht festgestellt werden. An diesem Tag herrschte für dieses Gebiet die Stufe 2 (über der Waldgrenze) mit „leicht auslösbaren Triebschneeansammlungen…die Gefahrenstellen mit der Höhe zunehmend…und allseitiger Exposition“.
Jedenfalls sei jedem geraten unter diesem Hang bei entsprechender Beschreibung im LLB mit Vorsicht zu queren.
Nach dieser Erfahrung knapp unterhalb des steilen Hangs stiegen wir auf den Karboden auf, der ein kurzes Stück flach zum zweiten Steilhang der Tour überleitet.
Der zweite Steilhang ist etwas kürzer, schätzungsweise etwa 100Hm und wie schon beschreiben ein Westnordwesthang, der im Dezember keine Sonnenbestrahlung abbekommt und wahrscheinlich kaum den Winter über.
Daß auch dieser Hang bei entsprechenden Verhältnissen ein nicht unproblematischer sein kann zeigt ein Bild von Almenrausch (Bildergalerie Tour vom Passeiertal auf die Hohe Kreuzspitze). Die Tour übrigens vom Passeiertal muß auch eine ganz tolle sein, für Nordtiroler allerdings eine Weltreise.
in der Scharte oberhalb des Steilhangs; man sieht Tourengeher vom Passeiertal über die Scharte aufsteigen
Bei unserer Begehung war der Hang von den Vortagen jedoch völlig verspurt und hart gepresst, keine Gefahr durch Schneebretter also.
Am Grat angelangt sticht sofort das Ziel ins Auge – das vorübergehend nach dem Butsee aus dem Blickfeld verschwindet – die Hohe Kreuzspitze befindet sich etwa 150m südöstlich und ist durch einen Graben von der Gratscharte entfernt – ein imposanter Anblick.

die kurze Strecke die abgefahren werden muß – unten Kollege Martin mit Gattin, die bereits auf deren Rückweg angetroffen wurden
Zum überqueren des Grabens muß schätzungsweise 20Hm abgefahren werden. Mit Fellen war das – wie immer bei solchen Aktionen – ein akrobatischer Akt mit schlechten Haltungsnoten, die aber nur über wenige Höhenmeter notwendig sind und kein Abfellen rechtfertigen.
Der Restaufstieg zur Hohen Kreuzspitze über die Einsattelung durch den Graben ist eine Angelegenheit von kaum zehn Minuten. Ein schönes Edelstahlgipfelkreuz erwartete uns auf 2,743m und ein gut besuchter, aber nicht vollends überfüllter Gipfelbereich.
Ein atemberaubender Blick vom Südwesten bis zum Nordosten eröffnet sich auf der Hohen Kreuzspitze.
Von der Hochwilde (3.482m), gemeinsam mit dem Similaun (3.606m) der südlichste Punkt Nordtirols bis über die hohen Ötztaler im Nordwesten –
Über die Stubaier mit dem Zuckerhütl, der Sonklarspitze und dem Botzer im Norden –

Blick auf die zentralen Stubaier im Norden – rechtes Bilddrittel zeigt das Zuckerhütl (3.507m) und weiter rechts den Botzer (3.251m)
über die Tribulaune im Nordwesten –

der Nordosten – von Botzer links bis zur senkrechten unverschneiten Südwand des Pflerscher Tribulauns (3.097m) rechts
die Pfunderer Berge und dahinter die hohen Zillertaler im Osten –
die Dolomitengruppen im Südosten –
und die Brentagruppe im Südwesten hinweg (siehe auch Bildergalerie).

Blick gen Süden und Südwesten – links das Passeiertal nach Meran, Bildmitte und rechts davon die Brentagruppe
Unmittelbar im Osten führt der Grat von der Hohen auf die Kleine Kreuzspitze, ein leichteres Schitourenziel und im Sommer eine interessante Gratüberschreitung, wie Roman von Hikalife schreibt.

der unmittelbar nächste Gipfel unter der Hohen Kreuzspitze ist die Kleine Kreuzspitze (2.518m) in knapp 1.400m Entfernung
Nachdem Stefan eingetroffen ist, Höhenmedizin verteilt wurde, Fotos angefertigt und wir zur Abfahrt gerüstet hatten ging es auf dem durchaus angenehm zu fahrenden Gipfelhang zurück zur Scharte gegenüber.
Das Tretteln über die wenigen Höhenmetern war wie immer unangenehm, aber auch der Rückweg rechtfertigt keine andere Fortbewegungsweise, sofern der Aufstieg rampenartig präpariert ist und man nicht im Schnee versinkt. Der Steilhang war passabel zu fahren angesichts der Massen, die ihn vorher schon bearbeitet hatten.

gegenüber links bis Bildmitte in 1.800m Entfernung die Zermaidspitze (2.798m) und in 2.300m Entfernung der Ratschinger Weißen (2.822m), beide mit Gipfelkreuz
Nach dem Flachstück im Karboden inspizierten wir nochmals das Schneebrett bevor wir über die nun schön im unverfestigten Altschnee ohne nennenswerten Harschdeckel zum Butsee abzufahren. Dieser Teil der Abfahrt war auch durch wenig Spuren am breiten Hang ein bäriges Erlebnis.
Das Steilstück nach dem Butsee war natürlich sehr verspurt, dennoch aber akzeptabel abzufahren und auf der folgende flachere Passage bis zum Stauwehr herrschten wieder dieselben guten Verhältnisse wie im oberen Teil bis zum Butsee.

der Gipfelsteilhang mit der Scharte gegen mittags – wenig Sonne dürfte hier den Winter über einstrahlen
Nach der Klammalm querten wir weit nach Osten, fast bis zum orografisch rechten Rand der Almfläche, und fanden dort im oberen Teil noch gut fahrbare unverspurte Flächen vor, die aber rasch in Bruchharschgelände übergingen.
Im Wald hieß es nochmals alle Künste der Technik auf der Steilkurvenbahn am Weg auszuspielen, um nicht hinauskatapultiert zu werden. In Summe eine schöne Abfahrt mit tollem Beginn und kraftraubendem Ende.
Die Schitour mit 1.320Hm und 5,7km Länge haben wir in 4:36h bewältigt.
Erläuterung zu den Panoramabildern Südwest bis Nord – Entfernungen vom Gipfel der Hohen Kreuzspitze:
Hochwilde 17,8km
Hochfirst 10,7km
Ramolkögel 19,2km

Panorama von der Hohen Kreuzspitze in Richtung Nordwest auf die zentralen Ötztaler und die zentralen Stubaier
Wildspitze 26,7km
Timmelsjoch 10,5km
Zuckerhütl 13km
Botzer 8,6km
Mils, 15.12.2019
- Start bei der Kapelle in Flading
- Parkplatz Flading
- Rückblick auf den Parkplatz Flading
- nach der freien Wiese über den Waldweg entlang
- am Ende des Waldwegs
- freie Almflächen breiten sich aus
- Anstieg zur Klammalm
- kurzes steileres Stück zwischen den Felsen unterhalb der Klammalm
- Flex nimmt Profibilder, hinter ihm das schöne Papstkreuz am Hockeck
- Stefan im Sonnenaufgang
- die malerisch gelegene Klammalm, 1.940m
- in der Kurve nach der Klammalm kurz vor der Abzweigung, dahinter das Stauwehr, das überschritten wird
- Rückblick auf das Gelände der Klammalm
- der weiße, sonnenbeschienene Gipfel ist die Hohe Kreuzspitze
- kurz nach dem Abzweig zur Kleinen Kreuzspitze
- wir steigen in Richtung Steilstufe auf
- Stefan im Rückblick auf die Klammalm
- Trinkpause – im Hintergrund von Stefan die Kleine Kreuzspitze
- Flex vor der eindrucksvollen Kulisse der Hohen Kreuzspitze
- die Steilstufe nun sichtbar, ca. 2.150m
- wir sind nicht alleine an dem schönen Tag – im Hintergrund die Hohe Ferse auf der Talgegenseite
- in der ersten Steilstufe, sie führt zum Butsee
- die Gefahr von dieser Flanke soll bei dementsprechenden Verhältnissen nicht unterschätzt werden
- Rückblick von der Hälfte der Steilstufe
- am Butsee, 2.340m – mit dem bärigen Gelände zum Hochkar
- Flex vor der tollen Rinne zu einem unbenannten Joch
- Endpunkt des Pfeifer-Huisele-Weges mit geschnitzter Jagdszene
- Rückblick auf den Butsee, rechts davon hinter der Kuppe die Steilstufe
- Blick auf das Ratschingstal mit Pfunderer Berge und Zillertaler im Hintergrund
- abwechslungsreiches kupiertes Gelände
- die Schneeoberfläche täuscht, es handelte sich nicht um windgepressten Harsch, die Schneedecke war überraschend locker in diesem Bereich
- Rückblick auf das Gelände im Mittelteil der Tour – die steile Schrofenflanke von der Zermaidspitze herunter gut sichtbar
- über eine leichte Senke führt die Route im Bogen an die rechte Geländebegrenzung heran
- Schneebrett vom Hang der rechten Geländebegrenzung herab – unmittelbar vor dem Foto unhörbar abgegangen
- die zweite Steilstufe zur Scharte vor der Hohen Kreuzspitze
- Stefan am Karboden auf etwa 2.600m, links dahinter das Schneebrett am Gegenhang
- in der Scharte oberhalb des Steilhangs; man sieht Tourengeher vom Passeiertal über die Scharte aufsteigen
- die kurze Strecke die abgefahren werden muß – unten Kollege Martin mit Gattin, die bereits am Rückweg angetroffen wurden
- Hohe Kreuzspitze von der Scharte aus gesehen, Abstand kaum 200m
- die Schrofen unten müssen unterfahren werden, aufgefellt gut machbar
- Scharte im Graben zur Hohen Kreuzspitze, Blick Richtung Meran
- letzte Höhenmeter zur Hohen Kreuzspitze
- Flex auf der Hohen Kreuzspitze
- Rückblick auf den Aufstieg nach der Scharte
- Stefan auf der Hohen Kreuzspitze
- der Autor auf der Hohen Kreuzspitze, 2.743m
- Blick gen Südwesten – Bildmitte Hochwilde (3.482m)
- Rückblick auf den Aufstieg nach der Scharte – dahinter (leicht links der Bildmitte) die Wildspitze (3.768m) und im rechten Bilddrittel der höchste Grenzalpenpaß Österreichs, das Timmelsjoch (2.478m)
- Blick auf die zentralen Stubaier im Norden – rechtes Bilddrittel zeigt das Zuckerhütl (3.507m) und weiter rechts den Botzer (3.251m)
- der Nordosten – von Botzer links bis zur senkrechten unverschneiten Südwand des Pflerscher Tribulauns (3.097m) rechts
- im Osten die Pfunderer Berge mit den hohen Zillertalern dahinter
- der unmittelbar nächste Gipfel unter der Hohen Kreuzspitze ist die Kleine Kreuzspitze (2.518m) in knapp 1.400m Entfernung
- die Dolomitengruppen im Südosten
- Blick gen Süden und Südwesten – links das Passeiertal nach Meran, Bildmitte und rechts davon die Brentagruppe
- das Schneebrett am Gegenhang in voller Größe, dahinter in Bildmitte das Timmelsjoch, dahinter die zentralen Ötztaler
- gegenüber links bis Bildmitte in 1.800m Entfernung die Zermeidspitze (2.798m) und in 2.300m Entfernung der Ratschinger Weißen (2.822m), beide mit Gipfelkreuz
- bei der Abfahrt das Schneebrett nochmals betrachtet
- links die neu angelegte Spur, etwa drei Meter neben der Originalspur
- Stefan und Flex beim diskutieren
- der Gipfelsteilhang mit der Scharte gegen mittags – wenig Sonne dürfte hier den Winter über einstrahlen
- über die Dammkrone des Stauwehrs am Rückweg
- die malerische Klammalm – im Hintergrund die Hohe Ferse (2.669m)
- Panorama von der Hohen Kreuzspitze in Richtung Westsüdwest auf die Grenzberge der Ötztaler
- Panorama von der Hohen Kreuzspitze in Richtung Nordwest auf die zentralen Ötztaler und die zentralen Stubaier
- Hohe Kreuzspitze Hangneigungen