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Lüsener Fernerkogel Nordgrat, 3.299m

Bereits während der Anfahrt durch Gries im Sellrain fällt der Blick sofort auf den dominierend schönen Gipfel des Lüsener Fernerkogel am Ende des Lüsenstales. Als freistehende und höchste Erhebung im Tal wird er sowohl im Sommer als auch im Winter häufig begangen und ein schöner Aufstieg im Sommer ist sein Nordgrat, der gemäßigter ist als sein Name vermuten läßt.

Manuel am Lüsener Fernerkogel

Zur alpinen Schwierigkeit dieses Anstieges sei gesagt, daß es sich großteils um leicht zu begehendes steiles Wiesengelände im unteren Teil handelt und um leichte Felskletterei im oberen Teil. Die größten Schwierigkeiten werden angetroffen bei der Begehung in Gratnähe bzw. direkt dort – und sie sind bei II anzusiedeln, jedoch nur auf einzelne Stellen begrenzt. Der  Anstieg führt in der Hauptsache durch Gelände mit der Bewertung I+. Die Wahl des Anstieges liegt im Ermessen des Begehers und die Bewertung variiert dadurch. Knapp an der Gratkante finden sich auch ein paar Stellen für die III vergeben wird.

der Lüsener Fernerkogel am frühen Morgen

In der Literatur werden mehreren Schreibweisen gepflegt, sie reichen von „Lüsener“ bis „Lisener“ und mit und ohne dem abschließenden „s“ abgeleitet von der Ortsbezeichnung Lüsens, geologische Arbeiten des frühen 20. Jhdts spricht teilweise von „Lisenz“. Die Nachforschung des Namensursprungs führt zu keinem wirklich befriedigend klaren Ergebnis. Einerseits wird eine Abwandlung von dem Lawinen bezeichnenden Wort „Lehn“ beschrieben, andererseits, in der sehr empfehlenswerten Bergsteigerdörfer-Broschüre „Alpingeschichte kurz und bündig“ von Georg Jäger, eine Abwandlung von der ursprünglichen Bezeichnung „Malusinus“ der frühen breonischen Einwohner im Sellraintal.
Weil sich vorgenannte Broschüre mit örtlicher Geschichte befaßt und diese Schreibweise wählt wurde auch in vorliegendem Bericht die Bezeichnung „Lüsener“ Fernerkogel gewählt.

die gewaltige Mauer – später unser Abstieg

Zu dritt starteten wir bei frischen Temperaturen gegen halb acht am Parkplatz in Lüsens dem schönen Talabschluß entgegen, stets die „Mauer“, den typischen Talstufensprung in den Staubaier Alpen im Blickfeld. Die Mauer mißt 1.000Hm vom Talabschluß bis zur Gletscherkante und stellt im Winter den langen mühsamen Aufstieg auf den Lüsener Ferner und etwas später am heutigen Tag, unseren Abstieg dar.

Blick auf die Nordflanke des Lüsener Fernerkogels – links im Hang (links der Bildmitte) ist es leichter

Unser Anstieg leitet uns westlich ebenso über eine Talstufe ins Längental zur Längentalalm, wo der Nordgrat direkt in Angriff genommen wird. Diese Talstufe mißt knapp 250Hm und endet bei der Alm nicht ganz auf 2.000m.
Dort wird unter der Seilbahn zum Westfalenhaus der Wandfuß über weit hinaufreichende Almrosenstauden erreicht. Ein quer zur Hangrichtung anzutreffender Steig verführt in Richtung Ostflanke des Berges und wird nur überquert, man folgt ihm nicht.

Wiesengelände bis unterhalb der ersten Felspassage

Den Einstieg durch den ersten Abbruch in die Nordflanke – unten wo es leichtere und etwas schwerere Durchschlüpfe auf den Nordgrat gibt kann man mit etwas Gefühl für das Gelände das seinige wählen und entsprechend über Wiesenbänder dorthin aufsteigen – wählten wir am äußerst westlichen Teil der Flanke, also nicht über die leichteste Route und mittlerweile unter erwärmender Sonnenbestrahlung.

wir wählen einen Durchstieg weit rechts im schwierigeren Teil des Geländes

Oberhalb der untersten Abbruchfelsen wird bis zur nächsten Felsstufe über ein langgezogenes Wiesenband aufgestiegen. Der sogenannte Nordgrat bildet sich erst weiter oben aus und dann  auch nur über kurze Teilstücke. Im gesamten müßte also eher von der Nordkante, als vom Nordgrat gesprochen werden.

kleine Kletterpassagen nach der Querung zu überwinden

Nach dem Wiesenstück beginnt das typische Gelände mit Geh- und Kletterpartien im Wechsel. Meist mit guten Griffstellen und immer im festen Fels – wir haben es am Lüsener Fernerkogel mit Alpeiner Kern-Grantigneis des Ötztal Kristallin zu tun – geht es über plattige und wieder blockige Passagen die Gratkante in feiner leichter Kletterei hinauf, auch immer wieder im Gehgelände.

Manuel im Mittelteil der untersten Felspassage

Steinmänner hin und wieder säumen den Aufstieg bis weit oben hin, wo sich die blockigen Abschnitte ausgeprägter zeigen und auch aufgrund der vorgezeichneten Kante weniger sinnhaft sind.

Abschnitt oberhalb der ersten Felspassage über Bergwiesen


Auf etwa 2.700m trafen wir an einer etwas kniffligeren Stelle auf Sven aus Ulm der mit der Stelle nicht ganz klar kam, worauf wir ihm den nötigen psychologischen Schubs angedeihen liesen und Simons helfende Hand. Über den restlichen Aufstieg hängte er sich dann bei uns an und quasselte unentwegt.

der Nordgrat wird felsiger

Ab etwa 2.600m beginnt die reine Felsstrecke mit einigen schönen Passagen. Die schönste erschien dem Verfasser der breite Gratkopf mit dem weißen Eckpfeil der gerade überklettert werden kann und einen Hauch von Gratkletterei darstellt.

einige schöne Passagen am Grat – und sie werden mehr

Durch den vernachlässigbaren Abstieg auf der hinteren Stirnseite wird das Erlebnis kaum getrübt.

Manuel und Simon folgen am Gratkopf

Im Übermut zogen wir sogar in Betracht das einladende Band auf seiner Westseite vom Schärtchen aus zu begehen, das allerdings auslief und in einer unsinnigen Fortsetzung endete.

Breiter Grieskogel und Strahlkogel rechts

Der Gratkopf bietet einen schönen Blick auf das Finale der Nordkante auf etwas erhöhter Standfläche gegenüber der Fortsetzung des Aufstieges. Atemberaubend gebautes Blockwerk auf der Südseite bildet den Restaufstieg zu einem dem Gipfelaufbau vorgelagertem Sattel.

noch nicht sehr lange ausgeapert

Der Restaufstieg von dort auf den Gipfel ist gut einsehbar und die frische Biotitgranitgneismasse in der direkten körpernahen Begegnung auch optisch schön anzusehen. Frisch – bei Millionen Jahre altem Gestein nicht im Alterssinne zu verstehen – nach Einschätzung des Verfassers weniger aufgrund von verwitterungsbedingtem Zerfall geprägt, eher nur seit ein paar Dutzend Jahrzehnten eisbefreite Gesteinsmassen. Fehlender Flechtenbewuchs bei den hellsten und daher schönsten Partien verstärkt die Vermutung. Junger Bruch einer Gratformation scheidet aufgrund von fehlenden hellen Trümmern an beiden Basisflanken aus.

Rückblick auf das Sattelchen

Dieses Rätsel und herrlich feinstrukturierte Felsfacies begleiten nach dem Sattelchen über die letzten 100Hm Aufstieg zum lange erarbeiteten und stolzen Gipfel des Lüsener Fernerkogel – ein wirklich lohnenswertes Ziel an der Begrenzung eines der größten Gletschers in den Nördlichen Stubaier Alpen.

knapp unterhalb des Gipfels

Am relative kleinem Gipfelbereich des Lüsener Fernerkogel überwältigt bei der Ankunft die Aussicht nach Süden. Alles war in dem Stubaiern an Gipfel bekannt ist kann von dort aus wunderbar eingesehen werden.

Lüsener Fernerkogel, 3.299m

Im Osten beginnend mit der Hohen Villerspitze und den dahinterliegenden Kalkkögeln bis über den Habicht, Knotenspitzen, Seespitzen, Ruderhofspitze und über die Gratabsenkung des Alpeiner Ferners in der Ferne den Sulztalferner mit den beliebtesten Gipfeln des Wilden Pfaffs und des Zuckerhütls bis hin zum mächtigen Schrankogel.

Rundblick über die Stubaier von Südosten nach Südwesten

Ebenfalls bis weit hinein in die Ötztaler Alpen reicht der Blick – selbst die immerhin 30km entfernte Wildspitze scheint zum Greifen nahe. Genau in ihrer Blickrichtung liegen im Vordergrund auch die beliebten Schitourenziele Bachfallenkopf und Längentaler Weißer Kogel.

Alpeiner Ferner und Wilder Pfaff sowie Zuckerhütl im Hintergrund

Im Westen fällt nördlich neben dem Breiten Grießkogl der Strahlkogel auf, der höchste und schönste Gipfel der Larstiggruppe und den nördlichsten, gerade noch sichtbaren Gletscher bildet der Gleirschferner.

Hoher Seeblaskogel links, Breiter Grießkogel mittig und Strahlkogel rechts

Die Gipfelrast mit der schönen Dreitausender Parade liesen wir uns eine Dreiviertelstunde kosten, bevor wir durch die Südflanke zum Rotgratferner abstiegen. Dieser Abstieg ist im Winter Schiabfahrt, im Sommer eine brüchige Angelegenheit und mit Bedacht zu begehen. Gruppen sollten nicht zu große Abstände lassen, um der Gefahr von Steinschlag vorzubeugen.

sehr vorsichtig absteigen ist hier das Gebot

Am Rotgratferner bestand eine 15cm starke Schneeauflage und zur Querung bis zum Abstieg durch die breite Rinne zur Mauer taten die Eisen gute Dienste. So ganz flach, wie vom Gipfel aus vermutet ist der Ferner nicht.

die Hangneigung ist beachtlich

Jenseits des Gletschers versperrten kleine Schrundspalten den Weg und wir stiegen etwas weiter hinab, um in das felsige Gelände unterhalb der Rotgratspitze zu gelangen. Dort konnten wir uns auch wieder der Eisen entledigen.

wieder auf festem Fels angelangt

Viel ist nicht mehr über vom Rotgratferner und die erst kürzlich ausgeaperten geschliffenen Felsen boten einen interessanten Abstieg über unverwitterte Felsoberflächen.

Rückblick auf den Lüsener Fernerkogel

Über viel Schutt im unteren Teil erreichten wir den langen Felsriegel der Mauer, die hinab in Lüsenstal führt. Obwohl diese Felsen schon viele Jahrzehnte ausgeapert sind zeigen sie erstaunlich wenig Zeichen von Verwitterung, die logischerweise nach unten hin allmählich zunehmen.

Abstiegsrinne

Wir haben nicht den Normalweg über die Mauer an die Ostseite des ehemaligen Gletschers genommen, da die direkte Variante erkundet werden sollte – die „Innere Räuhe“.

der Gletscher hat schöne Formen herausgearbeitet

Im untersten Teil braucht es dafür etwas Spürsinn, um den Abstieg durch die Felsen zwischen den Sturzbächen zu finden. Wer im Winter dort die Schitour absolviert hat, der sollte die richtigen Passagen finden. Im Zweifelsfall kommt man äußerst im Abstieg links, also westlich, leicht hinab.

glatte Partien zur Übung der Reibungskletterei

Den Abschluß bildete wie immer ein Besuch im Gasthof Lüsens von dessen Terrasse aus der Großteil der schönen Tour eingesehen werden kann.

am Ende des Schwemmkegels

Für die gesamte Tour mit allen Pausen benötigten wir in gemütlichem Tempo 9 ¾ Stunden bei 1.660Hm Auf/Abstieg.

die Tour vom Gasthaus Lüsens aus gut einzusehen

Mils, 09.09.2018

Schitour Lisenserspitz, 3.230m

Ein Klassiker von Lüsens ist die Schitour auf die Lisenserspitz, oder heute auch Lüsener Spitze genannt. Mit einem Aufstieg von 1.600m eine lange Tour und im oberen Teil am nördlichen Rand des Lisenser Ferners entlang in atemberaubender Gletscherlandschaft.

Lisenserspitze, 3.230m mit dem Lisenser Fernerkogel im Hintergrund

Zunächst allerdings muß die „Mauer“ überwunden werden. Ein mächtiger Steilhang, der vom Talabschluß in teilweise ordentlicher Steilheit 1.100Hm auf gut 2.800m hinaufzieht uns in sich schon eine kleine Schitour darstellt. Von unten betrachtet, ein gewaltiger Felsriegel, der geknackt werden möchte.

Morgenkulisse des Lisenser Fernerkogel

Die Mauer – die „Innere Räuhe“ – beginnt nach den Reisen recht steil, sie wird oben kupierter sowie der Anstieg etwas flacher und wenn sie überwunden wurde, dann kommt -trotz der anhaltend starken Windböen im oberen Teil der Mauer heute – eine positive Stimmung auf.

Aufstieg über die Mauer

Der flache Almweg von Lüsens zur Abzweigung zur Mauer war heute um 8 Uhr früh mit -10,5° kein besonders erstrebenswerter Start, jedoch mit den dicken Handschuhen ließ sich auch die leichte frontale Thermik einigermaßen in den gedanklichen Hintergrund schieben.

im unteren Teil des Aufstieges

Nach der Abzweigung schwächte die Thermik erwartungsgemäß total ab und die ersten steileren Passagen in der Mauer besorgten die nötige Heizung für den langen Aufstieg bis zum Gletscherrand.

Aufstiegsgelände unterer Teil

Zwei Trinkpausen und ab und zu ein Foto waren alle Marschunterbrechungen, die wir uns leisteten. Mit der Höhe kamen bei mir dann Bronchienreizungen der noch nicht komplett überwundenen Krankheit, die angesichts der vielen kranken Leute rundherum letzte Woche nicht mehr aufzuhalten war, hinzu, die mit anstrengendem Aushusten weggesteckt werden mußten.

bereits im oberen Teil in der Mauer

An Bergsteigern mangelte es heute nicht und manche verstanden es sich und seine Abenteuer dermaßen laut in Szene zu setzen, daß man deren Unterhaltung bereits 200Hm unterhalb mithören mußte.

Aufstieg im Schatten bis fast zur Kante oben auf 2.800m

Die unfreiwillige Zeugenschaft von gewaltigsten Abenteuern männlicher Quasseltanten konnte unser Stimmung bei dem perfekten Wetter keineswegs trüben und so erreichten wir nach knapp drei Stunden nach dem Start die Kuppe des Gletschers auf gut 2.800m.

Kante zum Gletscher bereits in Sicht

Leider hatte diese Kante wie so oft im Gebirge auch die Jochfunktion und der dort zumeist vorherrschende Jochwind begrüßte uns von Süden her noch etwas kräftiger als im oberen Teil des Aufstieges.

Rückblick auf Lüsens

Das kesselartige Kar des Lisenser Ferner, jenes das rechts abzweigt und sich zu Lisenserspitze und Lisenser Fernerkogel hinzieht war überraschend windbegünstigt. Einige Böen erreichten die einmalig sanfte Landschaft wohl, jedoch war der weitere Aufstieg zum Verzweigungspunkt zwischen Lisenser Fernerkogel und Lisenserspitz sehr gut vor dem Jochwind geschützt.

auf der Kante zum Lisenser Ferner

Wohl konnten wir die Windfahnen über dem Gipfelkreuz der Lisenserspitze erkennen, aber der Lisenser Fernerkogel – mit dem wir im Aufstieg auch kokettierten – mußte nach unserer Einschätzung heute noch weit windiger ausfallen. Also wurde der Entschluß gefaßt die Lisenserspitze als das Tagesziel zu ersteigen.

Aufstieg zur Lisenserspitze

Die Abzweigung zwischen den beiden Schitourenklassikern befindet sich recht genau auf 3.000m und der Aufstieg zu beiden unterscheidet sich nur um 68m zugunsten des höheren Lisenser Fernerkogel. Die Lisenserspitze bleibt höhenmäßig knapp darunter und der Höhenunterschied kann am Gipfel der Lisenserspitze auch eindeutig erkannt werden.

Aufstieg zum Lisenser Fernerkogel

Ein Nordhang zieht im Windschatten des heutigen Südwindes auf den Grat zur Lisenserspitze empor. Im oberen Teil ist er steil, jedoch ohne Harscheisen zu begehen.
Auf der Grathöhe zieht ein leichter Anstieg entlang der Südflanke bis unterhalb des Gipfels. In weiteren zwei Spitzkehren mit nur mehr wenigen Dutzend Höhenmetern erreicht man den großzügigen Gipfel, der vom Ferner aus wesentlich schwieriger aussieht.

Aufstieg im Nordhang zur Lisenserspitze

Die Aussicht am Gipfel der Lisenserspitze überrascht zugegebenermaßen schon, muß man sich eingestehen. Der gesamte Lisenser Ferner liegt einem einige Hundert Höhenmeter tiefer zu Füßen und die Sicht auf die zentralen Stubaier, wie der Ruderhofspitze oder den Brunnenkögeln und auch zum Schrankogel ist phänomenal.

Vorderer und Hinterer Brunnenkogel, dahinter links der Schrankogel und weiter links die Stubaier Wildspitze

Ebenso erlaubte das heutige Wetter einen tiefen Blick in die Ötztaler und mit 29km Entfernung konnte man die Wildspitze perfekt erkennen, ebenso wieder kamelhöckerartige Gipfel der Rofelewand in den Pitztalern.

Blick in die Ötztaler

Alleine am Gipfel der Lisenserspitze und etwas im windgeschützten Bereich erlebten wir ein kaum beschreibbares halbes Stündchen in der Mittagssonne. Der Aufstieg hat exakt vier Stunden gedauert.

der Lisenser Ferner, weit rechts die Ruderhofspitze, ganz rechts das Zuckerhütl, weit links der Habicht

Die Abfahrt bis zum Gletscher und bis zur Kante in die Mauer hinab erfolgte dann zu unserer besonderen Freude in weichem pulverigen Schnee.
Ab dem steilen Stück der Mauer folgten dann teilweise noch Pulverpassagen, jedoch auch zahlreiche Bereiche mit Harschdeckel. In eher steileren Hänge konnten pulverige Verhältnisse aufgefunden werden, in flacheren Bereichen eher harschige.

Abfahrt zur Kante am Ferner

Trotzdem war die Abfahrt ein tolles Erlebnis. Unten im flacheren Bereich mit Stauden durchzogen waren mittig im Hang noch sehr gute Verhältnisse vorhanden und wir erfreuten uns des Tiefschneevergnügens bis zur Loipe.

Abfahrt über die Mauer

Der Temperaturunterschied gegen 13:30 mit dem Start um 8:10 war gewaltig, die Jause auf der Terrasse in Lüsens konnte im Shirt eingenommen werden.

Panorama auf der Lisenserspitze

Für die schöne lange Tour haben wir bei 1.600m Aufstieg fünfeinviertel Stunden benötigt und dabei eine halbe Stunde am Gipfel zugebracht.

Mils, 04.03.2018