Seine Besteigung aus fünf verschiedenen Tälern erhebt den Breiten Grieskogel zu einem universalen Ziel aus dem vorderen Ötztal, aber auch aus dem Lüsenstal von Osten. Aus dem Ötztal erreicht man den vom Winnebacher Weißkogel aus schön anzusehenden, eben breiten Gipfel im Norden vom Grasstall-, Larstig- und vom Zwieselbachtal sowie im Süden vom Winnebachkar. Entsprechend dieser Möglichkeiten findet eine rege Besteigungstätigkeit statt, vorwiegend des Winters.
Die hier beschriebene Schitour wurde vom Grasstalltal (oder neuzeitlicher auch Grastal genannt) aus unternommen und die Möglichkeit, über das Larstig- oder das Zwieselbachtal auszufahren, aufgrund der unbekannten Schneegrenze im Horlachtal ausgeschlagen. Die Besteigung über das Grasstalltal stellt die kürzeste Möglichkeit der Schitour dar und über den steilen Grasstallwald wird rasch an Höhe gewonnen. Nach 40 min bzw. 1,8 km konnten wir auf 1.800 m die Schi anschnallen, welche Höhe im Horlachtal erst nach 3,5 km an der Abzweigung in das Larstigtal erreicht worden wäre.
Für den Aufstieg und zur Abfahrt nutzten wir am Ende des Steigs durch den Wald den Weg westlich des Grasstallbaches, um nicht die eher besonnte, schneearme Seite des Sommeraufstiegs benutzen zu müssen und behielten Recht.
Sowohl für den Aufstieg als auch für den Abstieg stellte sich diese Seite als die bessere dar, wir durch das gleichzeitige Eintreffen mit vom Gletscherrand Vorausgefahrenen feststellen konnten. Der Bach wird an der Wetterstation im Grasstalltal über eine Brücke auf die Ostseite gequert, führt dort auch kein Wasser.
Im Schatten der hohen Bergkette, die vom Strahlkogel aus das Grasstalltal vom Larstigtal trennt, erwarteten wir zwar vormittags keine Sonnenbestrahlung, aber auch keinen Wind und sollten uns täuschen.
Etwa auf Höhe der Grasstallalm (Schafzucht Hochleger ohne Gebäude, westlich im Tal) kam recht unangenehmer, kalter Gegenwind auf, der uns bis hinauf auf die Schulter begleitete, an dem das Couloir hinauf zum heutigen Gletscherrand ansetzt.
Auf vollständig tragfähigem Harschdeckel stiegen wir durch das durch Schwemmfächer schön kupierte und heller werdende Tal bis zum Beginn der aufsteilenden Schuttkegel unterhalb des Grasstallsees, die den Aufstieg links im Tal bis unter die Felsen einleiten.
Der Felsriegel mitten im Tal bildet den See, der im Aufstieg kaum gesichtet wird, wenn man die steile Ausmuldung bis zur Schulter vor dem Couloir nimmt.
Mit Stellen über 30° Hangneigung im oberen Teil stellt die Passage auf die Höhe des Felsriegels den ersten steileren Abschnitt auf der Tour dar. Er setzt sich nach der flacheren Stelle fort, nachdem dort gerade das Spitzl des Sees gesichtet werden kann, wenn man etwas weiter als es die Ideallinie durch die Mulde verlangt, eine Trinkpause hält.
Aber selbst in der Mulde und darüber steigt die Hangneigung bei günstiger Wahl der Spur eher rechts im Aufstieg nicht über 35°. Der Abschnitt bis auf die Schulter beträgt etwa 150 Hm, ab der Flachstelle unten und man erkennt die Mulde als schöne Abfahrtsstrecke.
Endlich, oben auf der Geländeschulter auf 2.700 m, erreichten wir Sonnenstrahlen, jedoch nur von kurzer Dauer.
Links im Aufstieg wird anschließend das von steil aufragenden Flanken gesäumte Couloir erreicht, das den Abfluß vom Grasstallferner darstellt.
Die Gletscherwässer von Millionen von Jahren haben es imposant tief eingeschnitten und bedrohliche Wände als Begrenzung geschaffen, jedoch konnten wir erfreulicherweise keinen einzigen Steinschlag auf der makellos weißen Schneedecke im Couloir und auch durch die anschließende flachere Talerweiterung erkennen. Zumindest im Winter dürfte dieser Teil des Anstiegs auf den Ferner relativ sicher sein.
Auf knapp unterhalb von 2.900 m trennt ein massiver Felssporn den Geländesprung vom geweiteten Couloir das schmale Tal in zwei weitere steile Mulden.
Die rechtsseitige, breite Ausmuldung eignet sich für die Abfahrt, sie fällt im Mittelteil mit deutlich mehr als 35° und ist durchgehend sonnenbeleuchtet.
Für den Aufstieg erscheint eindeutig die linke, schmale und weniger geneigte Mulde – oben ebenfalls zum Couloir ausgebildet – geeigneter, auch wenn wir nicht viel nachdenken mußten, da uns ein ansässiges Pärchen mit Ortskunde nach der Schulter unten überholt hatte und die Spur anlegte.
Am Übergang zum flachen Grastalferner hin genießt man einen schönen Tiefblick auf die zugefrorene Eisfläche des Grastalsees, bevor sich der Blick über den sich 870 m nach Osten ausdehnenden, insgesamt 500.000 m² (3d) großen Gletscher öffnet.

phantastischer Blick auf das gegenüberliegende Hörndle, die gewaltige Rofelewand im Hintergrund sowie dem Gsallkopf und dem Dristkogel
Seine Neigung ist mit durchschnittlich 15 ° gering, der Höhenunterschied von den Flanken im Osten zum Couloir beträgt etwa 200 m. Mit dieser Ausdehnung beherrscht er die Größe aller Ferner in den Nordkämmen der südlichen Sellrainer Berge vom Winnebachjoch gegen Norden.
Ein weiterer phantastischer Blickfang befindet sich an der nördlichen Begrenzung des Grastalferners, der imposante Strahlkogel.
Seine erhabene Form kann von allen Himmelsrichtungen aus besser in Augenschein genommen werden als vom Süden, jedoch sind seine „Strahlen“ am schönsten vom Süden im Detail, also aus der Nähe vom Grastalferner aus, hinsichtlich der Gesamtheit ihrer Erstreckung vom Gipfel des Breiten Grieskogels aus zu bewundern.
Seine Strahlen wirken bei bestimmten Lichtverhältnissen, welche meist nicht bei hohem Sonnenstand und weniger im Winter anzutreffen sind, strahlend reflektierend – zumindest jedoch auffällig kontrastreich zum umgebenden Migmatitgestein – wodurch seine Benennung ihre Begründung hat.
Nicht ganz korrekt werden seine Strahlen – die hellen Einlagerungen – als Quarzgänge bezeichnet. Korrekt werden diese jedoch Aplit genannt, wobei es sich bei diesem Ganggestein überwiegend aus Quarz, Kalifeldspat sowie Plagioklas als Bestandteile handelt.
Aplite sind helle und feinkörnige magmatische Gesteine, die keine oder nur sehr wenig dunkle Minerale enthalten und deshalb einen auffälligen Kontrast zum umgebenden Gestein bilden. Ganggesteine sind flüssige Schmelzen, die in Klüfte von magmatischem, bereits abgekühltem Gestein eindringen und diese füllen.
Schier endlos erscheint der Aufstieg über den Gletscher und trotz seiner geringen Steigung von etwa 12 ° wurde der Einfluss der Höhe spürbar und Verschnaufpausen bis zur Gewöhnung an die dünne Luft notwendig.
In dieser hohen Landschaft – und nur dort – begegnet der Bergfreund der sogenannten „Alpinen Wahrnehmungsphysik“ 1.
Bei blauem Himmel begleitet sie ihn meist vom Gletscherrand über die ozeanischen Weiten des Gletscherbeckens bis zum Gipfel und vollbringt den vollkommenen Bruch mit aller alltäglichen Routine, der als „Neotemporale Trance“ 2 beschrieben werden muß. In diesem Zustand stellt sich vollkommene Zufriedenheit ein, wie Wissenschaftler von spitzentreffen.at erkundet haben.
Mit einer scheinbaren Einsenkung in der Mitte des Ferners spurten die Gipfelstürmer quer über den Grastalferner, um gegen das östliche Aufsteilen zum Larstiger Fernerkopf hin eine Wendung und Serpentinen auf den Übergang auf den Grieskogelferner hinzulegen.
Der Übergang auf einer schmalen schneebedeckten Einsattelung zwischen dem Breiten Grieskogel und dem Grat zum Larstiger Fernerkopf bedingte noch einmal eine gewisse Kraftanstrengung, bevor der Gipfelaufbau in Sichtweite trat. An der Scharte gab es zwei Möglichkeiten des Restaufstiegs.
Der Normalaufstieg quert den Grieskogelferner und führt über ein paar Serpentinen auf der Südseite des breiten Gipfelaufbaues zur Wetterstation, während die Spur unserer Vorgänger über die steile Nordostflanke direkt zum Gipfelkreuz führte. Wir folgten den Vorgängern und legten diesen Teil komplett unter Schi wie auch über die Flanke stapfend zurück, um mannigfache Spitzkehren zu vermeiden.
Der Ausblick am Breiten Grieskogel wäre ein phänomenaler gewesen, hätte nicht Nebel von den Gipfeln der Ötztaler Alpen nach Osten herziehend den selben weitgehend eingeschränkt.

Breiter Grieskogel mit Sicht gen Süden; nur mehr der Hintere Daunkopf sichtbar sowie die bereits in Nebel eingehüllte Spitze der Wilden Leck
In nächster Nähe waren gegen Süden nur mehr der Hintere Daunkopf sichtbar sowie die bereits in Nebel eingehüllte Spitze der Wilden Leck und der Lochkogel im Tal gegenüber.
Im Westen konnte überhaupt nur das gegenüberliegende und beim Aufstieg so markante Hörndle und weiter rechts der Fundusfeiler gesichtet werden. Im Nordwesten die zwei schönen Spitzen des Wildgrates und Brechkogels.

Im Westen das Hörndle; unten im saftig-grünen Tal Astlehn und der markante Felsvorsprung von Burgstein
Weiter in der Ferne im Nordwesten kann aufgrund der spitzen Form der Hochvogel in 54 km Entfernung, der Loreakopf ebenfalls in den Lechtaler Alpen und in der Nähe der Hochreichkopf erkannt werden.
Nord- und nordostwärts befinden sich die schönen Gipfel der Sellrainer Berge, Sulzkogel, Zwieselbacher Rosskogel sowie der Gleirscher Fernerkogel.
Im Osten gegenüber finden sich der Winnebacher Weißkogel, der mächtige Lüsener Fernerkogel mit dem schönen Schitourenziel der Lüsener Spitze unmittelbar im Süden des Fernerkogels sowie zwischen beiden der Hohe Seeblaskogel.
Im Südosten sticht die Ruderhofspitze hervor und in 22 km Entfernung der Östliche Feuerstein.
Bei diffuser Sicht nahmen wir die Abfahrt über die Nordostflanke, unserer Aufstiegsroute in Angriff. In den 20 Minuten die unsere Abfahrt über den Pulverhang auf den Grasstallferner dauerte klarte der Himmel leider nicht auf, sodaß nur schlechte Aufnahmen möglich waren.

links Winnebacher Weißkogel, der mächtige Lüsener Fernerkogel rechts davon, Hoher Seeblaskogel und Lüsener Spitze
Am Gletscherrand über die steile Mulde hinab wandelte sich der schöne Pulverschnee zu einer dichten Harschoberfläche, die jeweils mit Druck bei den Schwüngen belastet, einbrach und uns einen schwierig zu haltenden Kurs aufzwang – kein schöner Abschnitt trotz des schönen und steilen Hanges.
Unten, im sich zum Couloir verengendem Tal, herrschte wieder Pulver sowie im Couloir der anstrengende Bruchharsch. Ab der Schulter über die Mulde hinab konnte man sich wieder weichen Schnees erfreuen und auf den Schuttfächern hinab in den Talboden einer aufgefirnten und halbwegs tragfähigen Schneedecke.
Über die Talausfahrt ab etwa 2.200 m bis zum Ende der Schneedecke an der oben beschriebenen Kreuzung mit dem Weg ließ uns die Jahreszeit spüren, daß das Ende der Schitourensaison bald bevorsteht.
Der Firn war dort dermaßen wässerig, daß die Geländeneigung nicht mehr zu einer Geschwindigkeit taugte, die Bremsmanöver erforderte.
Über das kleine Brüggele erreichten wir im Tourenmodus der Bindung und mit offenem Feststellbügel bequem den Hochpunkt, für den kaum 10 Hm zu überwinden sind.
Die unvergessliche Frühjahrsschitour erstreckt sich über knapp 9 km und erfordert die Überwindung von 1.775 m Höhenunterschied. Mit gut 30 min Pause auf dem Gipfel des Breiten Grieskogels bewältigten wir die Tour in knapp über 7 Stunden, unsere Aufstiegszeit betrug dabei 5 Stunden.
Zur Einkehr wird in Niederthai der Falknerhof empfohlen. Nach dem vorausgegangenen Winterschluss in Niederthai fanden wir jedoch ihn und auch keine anderen Gasthäuser mehr geöffnet vor. Es empfiehlt sich zum Speisen der Andreas Hofer in Umhausen oder für ein zwei schnelle Biere bei strahlender Sonne die Terrasse des Kurhotels.
Mils, 27.04.2024
1 Alpine Wahrnehmungsphysik:
physikalisches Paradoxon, bei dem das Individuum aufgrund optischer Reize in Kombination mit seinen hochenergetischen Bemühungen in atemberaubende Regionen vorzudringen, das totale Erliegen von Zeit registriert. Die Wahrnehmung betäubt aufgrund der unfassbaren Schönheit jegliche Vergänglichkeit des Eindruckes sowie sie den Versuch den Augenblick der Unsterblichkeit zuzuführen zu einem unbändigen Drang steigert.
In diesem Zustand stellen Forscher von spitzentreffen.at regelmäßig das Phänomen fest, daß der Betrag des Sekundenquadrats der Erdanziehung trotz Fehlen der Zeit unerklärlicherweise dennoch vorhanden ist, da die Auftriebskraft zum Gipfel um den selben Anteil steigt – eine Art energetisches Gleichgewicht entsteht. Das für die Wissenschaft Unerklärliche besteht nun aus dem beim Wiedereintritt in das Inertialsystem der unerbittlich wirkenden Zeit frei werdenden Potential an Energie, das den Probanden wochenlang sich frei schwebend durch seinen Alltag bewegen lässt. Sozusagen eine Kreation eines amicus mons perpetuum der Hochregion, welche ständiger Forschungen bedarf, um schlussendlich das inhärente Energieproblem des Menschen zu lösen.
2 Neotemporale Trance:
Die Ausschaltung des über Jahrhunderte indoktrinierten, zu jedem Zeitpunkt vorhandenen Drangs, zeitliche Abläufe als das Alpha und Omega des menschlichen Daseins zu empfinden; dies auf kognitivem Weg, jedoch ohne die Zuhilfenahme von Oxidationsprodukten spitzzackig geblätterter Grünpflanzen.
Omnipräsentes Handeln aufgrund von zeitlich bedingt erscheinenden Zwängen haucht dabei sein Leben vollkommen aus, es stellt sich ein tranceähnlicher Zustand ein den man, um neuzeitliche Termini zu verwenden, als einen Reset mit Auslösung eines Chillstadiums beschreiben könnte (Anm. d. Verf. vgl. Faust II).
Die einzige Erscheinung der montan-nivalen Form der Neotemporalen Trance tief unten, innerhalb der talbasierten Gesellschaft in der sie vorgefunden werden kann, äußert sich in der beobachteten Spontanreaktion bei der Geburt von Nachwuchs, vorzugsweise vom Typus mons amicus.
- Parkplatz Niederthai mit Blick ins Horlachtal
- Parkplatz Niederthai gegen Geigenkamm
- Aufstieg am Sommersteig ins Grasstalltal (auch Grastal benannt)
- Am Forstweg ins Grasstalltal
- welch Blick auf Niederthai!
- Abzweigung auf den Fußsteig ins Grastal
- unter Schi ab 1.800 m
- Forstweg westlich des Grasstallbaches
- Brüggele über den Grasstallbach auf die Ostseite des Bachs
- Rückblick auf den Gruegrat zur Hohen Wasserfalle
- Grasstalltal, auch Grastal benannt
- Kupierungen im Grasstaltal, hinten rechts das imposant wirkende Hörndle
- Anstieg über die Schuttreisen in Richtung Grasstallsee, auch Grastalsee benannt
- aufsteilender Hang auf den Felsriegel, der das Seebett bildet
- mit mittlerer Steigung über den Hang hinauf
- Rückblick auf die Hohe Wasserfalle und das schöne Grasstalltal
- Querung nach Süden unterhalb der Felswände
- flache Stelle an der Furt zum Grasstallsee
- die Mulde in Bildmitte bildet den Aufstieg auf die Felsschulter
- aus der Mulde auf den Hang rechts unter geringerer Steigung
- hinauf zur Felsschulter zwischen steileren und flacheren Partien mit Hangneigung nicht über 35 °
- auf der Felsschulter in Richtung Couloir entweder mit etwas Höhenverlust oder im steilen Hang
- das Couloir, die Gletscherentwässerung des Grastalferners
- oberer Teil des Couloirs
- das Tal weitet sich und teilt sich vorne in zwei Ausmuldungen
- schöne Mulde für die Abfahrt – weniger für den Aufstieg geeignet
- die linke Mulde bildet die bessere Aufstiegsmöglichkeit
- phantastischer Blick auf das gegenüberliegende Hörndle, die gewaltige Rofelewand im Hintergrund sowie dem Gsallkopf und dem Dristkogel
- über Spitzkehren durch das sich verengende obere Couloir
- schöner Rückblick auf den Aufstieg und in der Tiefe den Grastalsee
- am Übergang auf den Grasstallferner
- Überblick auf den Strahlkogel links, dem Grasstallferner und den Breiten Grieskogel rechts
- am Grasstallferner, auch Grastalferner genannt
- Strahlkogel; das mächtige Aplitband noch nicht deutlich sichtbar
- am Grasstallferner nach vorne rechts zur Einsattelung auf den Breiten Grieskogel
- Breiter Grieskogel vom Grasstallferner (auch Grastalferner genannt)
- epische Momente auf einem Gletscher, die Zeit steht still
- Richtungswechsel auf die Einsattelung zum Breiten Grieskogel
- Rückblick auf die nördlichen Ötztaler Gipfel
- Anstieg auf die Einsattelung zum Breiten Grieskogel; rasch hat der Himmel zugezogen
- spät aufgestandene Verfolger am Grasstallferner nähern sich
- ein paar Spitzkehren führen zur Einsattelung zum Grieskogelferner
- an der Einsattelung; die Wetterstation und das Gipfelkreuzspitzl bereist in Sicht
- nach der Einsattelung zum Grieskogelferner auf der Nordostflanke zum Gipfel
- Rückblick auf den bärigen Aufstieg vom Grasstallferner auf den Breiten Grieskogel
- Strahlkogel in seiner gesamten Schönheit mit dem breiten Aplitgang in der Südwestflanke
- Ansicht Nordostflanke zum Gipfel des Breiten Grieskogels
- letzte Aufstiegsmeter auf den Breiten Grieskogel über die Nordostflanke
- Rückblick auf den Aufstieg am Gipfelaufbau des Breiten Grieskogels
- Breiter Grieskogel mit Sicht gen Süden; nur mehr der Hintere Daunkopf sichtbar sowie die bereits in Nebel eingehüllte Spitze der Wilden Leck
- im Südwesten der Lochkogel im Tal gegenüber
- Im Westen konnte überhaupt nur das gegenüberliegende und beim Aufstieg so markante Hörndle erblickt werden; unten im Tal Astlehn und der markante Felsvorsprung von Burgstein
- Fundusfeiler im Nordwesten und die zwei schönen Spitzen von Wildgrat und Brechkogel
- Hochreichkopf und Hohe Wasserfalle im Norden
- im Norden der Sulzkogel, der Zwieselbacher Rosskogel und der Gleirscher Fernerkogel
- ganz rechts der Gleirscher Fernerkogel und der Winnebacher Weißkogel
- links Winnebacher Weißkogel, der mächtige Lüsener Fernerkogel rechts davon, Hoher Seeblaskogel und Lüsener Spitze
- Ruderhofspitze im Südosten und weit hinten der Östliche Feuerstein
- Blick auf den Zustieg vom markanten Winnebachjoch, dahionter die Villerspitzen
- Blick auf das Zwieselbachjoch mit dem Gleirscher Fernerkogel und dem Winnebacher Weißkogel
- ein Apfel versüßt den Breiten Grieskogel und er birgt keinen schädlichen Kristallzucker
- Breiter Grieskogel, 3.287 m
- Rast am Breiten Grieskogel
- Breiter Grieskogel gegen Norden
- ein kurzzeitiges Nebelloch am Breiten Grieskogel gegen Süden
- Abfahrt im Grasstalltal
- letzte Schwünge vor den Firn
- Firngrenze zum Trotz der Pauderer überschritten
- episches Grasstalltal im Frühjahr 2024
- Abstieg durch den Waldweg nach Niederthai
- welch Versäumnis heute den Tag nicht genützt zu haben!
- Breiter Grieskogel über Grasstalltal