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Schitour Kleine Kreuzspitze, 2.518 m

Etwas im Schatten der mächtigen Hohen Kreuzspitze steht ihre niedrigere Schwester, die Kleine Kreuzspitze, die als Schitour von Flading aus, am Ende des Ratschingstales in Südtirol, begangen wird. Bei der Schitour auf die Kleine Kreuzspitze fallen gut 300 Hm weniger Aufstieg an, als auf die große Schwester.

Kleine Kreuzspitze, 2.518 m

Der Anstieg auf beide Kreuzspitzen ist bis zur Abzweigung am Steindamm nach der Klammalm der selbe. Am Talende am privaten Parkplatz in Flading (um eine freiwillige Spende für die Parkplatzpflege wird gebeten) startet der Almweg, der auch als der Pfeifer-Huisile Weg bezeichnet wird. Ein historischer Bericht über die Sagengestalt Pfeifer-Huisiles befindet sich verlinkt beim Bericht über die Schitour auf die Hohe Kreuzspitze. Oberhalb der Schlucht des Ratschingserbaches hat man eine Aussichtsplattform zur Begutachtung seiner Schlucht errichtet.

Ausgangspunkt ist der Privatparkplatz Flading

Auf derart kulturhistorischem Gebiet führt ein Schotterweg hinauf auf die Hänge unterhalb der Klammalm. Man kann auch über das Feld mit dem unangenehmen Ende durch einen schlecht durchsteigbaren Holzzaun aufsteigen, um auf den oberen Teil des Wegs zu kommen.

unbequemer Durchlass im Zaun

Bei unserer Begehung war der Sonne zugewandte Teil des Wegs zur Flading Alm weitgehend aper, sodaß bei der Abfahrt die Schi getragen werden mußten. Ebenso einige Minuten im Aufstieg später, wo mächtige Bäume apere Stellen bedingen – diese können aber im Jungwald rechts umgangen werden.

im Almgelände; die Zirmaidspitze bereits unter Sonne

Nach etwa 20 Minuten Aufstieg endet der Wald und eine weite Almfläche wird betreten. Der Aufstieg ist dort geprägt von großen Felsblöcken, die Zimmergröße erreichen. Zwischen Mulden im Gelände und den Blöcken steigt mit teilweise engen Kehren auf, bis der Bach überwunden wird.

teilweise in Stufen aufwärts

Jenseits des Baches geht es mit etwas weniger Felsblöcken weiter und es wird gegen den Hang zur Klammalm steiler. Oberhalb, unter dem markanten Felszacken mitten im Kessel, sieht man schon den Almweg zur Klammalm. Unterhalb davon befindet sich der Durchstieg auf das Plateau der Alm, der angesteuert wird. Einige Spitzkehren sind im oberen Teil vor dem Durchstieg nötig und dort führt auch der Sommerweg durch.

Querung des Ratschingserbachs

Spätestens beim Durchstieg taucht man in Sonnenlicht ein und die kalte herabziehende Thermik läßt nach. Ein paar Minuten nach dem Durchstieg wird die Klammalm auf 1.925 m erreicht. Sie ist im Sommer bewirtschaftet und eine Jausenstation.

Andrea im Durchlass

Westlich an der Alm vorbei führt der Aufstieg in einer Linkskurve zum Verzweigungspunkt der beiden Schitouren – rechts über das Wehr geht es auf die Hohe Kreuzspitze, links auf die Kleine Kreuzspitze.

Klammalm, 1.925 m

Wir nehmen die Route Richtung Südosten auf die Kleine Kreuzspitze, die nach kurzem Marsch über die zunächst flachen Kuppen hinter der Rippe im Vordergrund als kleine wenig spitze Erhebung gesichtet wird. Der Blick auf sie währt nur kurz, bald verdecken die Erhebungen auf der Rippe die Sicht wieder.

kurz nach der Abzweigung in Richtung Kleine Kreuzspitze geblickt

Etwa 300 hm Aufstieg führen vom Wehr auf die Rippe, die vom Hauptkamm zum Fladinger Berg nach Norden zieht.

auf eine Kuppe

Da der Aufstieg durch das kupierte Gelände recht lang ist, fällt der Höhenunterschied, der bewältig werden muß nicht besonders auf, erst im Rückblick auf der schmalen Rippe fällt er auf.

Anstieg auf die Rippe

Gleichzeitig ist ab dem Erreichen der Rippe die Kleine Kreuzspitze dauerhaft zu sehen. Eine recht steile Erhebung auf der Rippe wird ostseitig umgangen und leitet in das große Kar unterhalb der Kleinen Kreuzspitze.

auf der Rippe, vorne Schlüsselstelle (wem das zu steil ist, der kann westseitig die Rippe weiter südlich aufsteigen und so den schmalen Grat umgehen

Hinter dieser Querung erreicht man einen Sattel über den wir die Erhebung bei der Abfahrt im Schatten umfuhren und gute Schneebedingungen vorfanden.

am Kamm der schönen Rippe

Der Restaufstieg von etwa 200 Hm im Kar wird auf der rechten Seite begonnen. Dort ist das Gelände weitgehend ebenförmig und keine Steinblöcke sind zu umgehen.

die Kleine Kreuzspitze mit Gipfelkreuz links im Bild

Ein Linksbogen wird zum Nordhang der Kleinen Kreuzspitze hin ausgeführt und je weiter man sich dem Nordhang nähert desto steiler wird das Gelände.

Blick zur Kleinen Kreuzspitze, von rechts unten wird gequert

Bei unserer Begehung führte die Spur unterhalb des Gipfels querend auf den nordostseitigen Grat, von dem noch 20 Hm vom Gipfel trennen.

in der Querung unterhalb des Gipfels

Dort richteten die meisten Tourengeher ihr Schidepot ein, während wir unter Schi über eine unangenehm felsige Stufe bis zum Gipfel weiterstiegen.

herrlicher Rückblick mit der Hohen Kreuzspitze

Das Gipfelplateau der Kleinen Kreuzspitze ist nicht gerade groß für die Besuchsfrequenz, die an diesem Tag herrschte. Wir fanden dennoch einen Rastplatz und waren nach 20 Minuten wieder fast alleine.

Rückblick auf das Schidepot

Die Aussicht auf der Kleinen Kreuzspitze büßt gegenüber der großen Schwester nicht viel an Fernsicht ein, lediglich im Nordwesten ist sie deutlich eingeschränkt, endet an der Wildspitze im Ötztal und beginnt wieder mit der Sonklarspitze im Stubai. Gleich neben letzterer ist der Botzer gut sichtbar.

Andrea und Herwig auf der Kleinen Kreuzspitze

Im Vordergrund, den Talkessen einfassend ragen die Zirmaidspitze und die des tollen Schitourenziels Ratschinger Weißen auf, beide noch etwas höher als die Hohe Kreuzspitze.

rechts neben dem Ratschinger Weißen die Sonklarspitze, dann der Botzer in 9,3 km Entfernung, dann, vor dem Gletscher am Botzer, der Wilde Freiger in 14 km Entfernung und vor dem rechten Bilddrittel die Feuersteine; ganz rechts der hohe Zahn

Genau nördlich ragen die Feuersteine auf, weiter nordöstlich ist die Kuppe des Hohe Zahns gerade noch zu sehen, bevor die gegenüberliegende Bergkette mit der Hohen Ferse die weiter entfernten Gipfel abschneidet und nur mehr der Pflerscher Tribulaun, sowie der Nördliche Rosslauf  in der Ferne sichtbar sind. Im Aggls-Rosskopf-Kamm ist die schöne Wetterspitze zu bewundern.

links der graue Spitz ist der Pflerscher Tribulaun, etwas rechts der Nördliche Rosslauf, dann die Brennerberge, dann Kleiner Kaserer und Olperer, dann Hochfeiler und dunkel die Wilde Kreuzspitze

Die Tuxer Ziele sind weit weg, können aber auf diesem Blog nachgelesen werden. Im Vordergrund wären im Nordosten der Kleine Kaserer und der Olperer zu nennen.

weiter im Südwesten die Sarner Alpen, rechts und dunkel das Sarner Weißhorn

Einen schönen Tourenberg stelle die Hohe Warte im Schmirn dar und am Tuxer Hauptkann sind der Kraxentrager und der Wolfendorn tolle Schitourenziele.

im Vordergrund der Fleckner und das Glaitner Hochjoch, kurz vor der Bildmitte das Schrotthorn in den Sarner Alpen, dann die Puetzspitze und Furchetta sowie ganz rechts der Langkofel gerade noch sichtbar, dann im Vordergrund der Hochwarte und rechts dahinter der Kesselkogel und die Rosengartenspitze

Direkt im Osten des Jaufenkamms finden sich die Schitouren auf den Fleckner und auf das Glaitner Hochjoch (Schlotterjoch).

im rechten Bilddrittel der Hirzer und der spitze Ifinger bei Meran

Im Südosten finden sich die Sarner Alpen mit dem Schrotthorn und weiter südlich schauen die tollen Spitzen der Dolomitengruppen durch und im Süden die Gipfel der Brentagruppe.

Südwesten mit Hochwilde in Bildmitte, links davon Hohe Weiße, weiter links der Lodner

Die Gipfelschau schließt sich mit der Hochwilden im Südwesten, dem Hinteren Seelenkogel, der Liebener Spitze, dem Hochfirst und dem Granatenkogel in den Ötztalern.

markante Ötztaler mit dem Hinteren Seelenkogel, Liebener Spitze, Hochfrist, und Granatenkogel rechts; schon weiter entfernt der Große Ramolkogel und ganz rechts vor der Hohen Kreuzspitze die Wildspitze in 28 km Entfernung 

Die Abfahrt vom Gipfel war durch den vergleichsweise wenigen Schnee und die durch die Felsblöcke führenden Schneisen früherer Befahrungen bereits recht hart. Dort blieben wenig Möglichkeiten für eigene Schwünge, etwa 50 Hm hinab.

Rückblick auf das Kar der Kleinen Kreuzspitze

Weiter unten querten wir auf den sonnenbeschienen Osthang im Kessel, der ein paar Schwünge in Lockerschnee zuließ. Anschließend führte der bereits vollständig verspurte Hang zum o. e. Sattel, der in den Schatten hinter der imposanten Graterhebung führte.

In diesem Teil trafen wir die besten Schneebedingungen an und kosteten diese aus bis hinab auf die weiten flachen Hänge oberhalb der Klammalm. Im flachen Teil vor der Alm war der Schnee schon fortgeschritten umgewandelt, Schwünge waren dort harte Arbeit.

schattiges Gelände nach dem Sattel

Nach der Klammalm wurden die Schneeverhältnisse noch etwas anstrengender, bzw. richtig schweißtreibend. Harte Fahrbänder zogen sich in den unbesonnten Kessel der unteren Alm hinab, denen wir großteils folgen mußten, da der Schnee bereits so tief gefroren war, daß er kaum befahrbar war.

Abfahrtsgelände unterhalb der schattigen Nordwestabfahrt

Mit Dutzenden Kurven mühten wir uns den Hang hinab bis auf den Almweg der Flading Alm und legten dort die Schi an den aperen Stellen ab. Unbequem durch die Zaunlücke gestiegen erreichten wir dann den verhärteten Schlußhang über den wir bis zur Brücke hin raspelten. Frischer Schnee ist nach fast drei Wochen nun dringend erforderlich.

Rückblick auf die schönen Abfahrtshänge der Kleinen Kreuzspitze

Auf die Kleine Kreuzspitze rechne man mit 3:45 Stunden, für die gesamte Schitour incl. Pausen mit 4:30 Stunden. An Steigarbeit sind 1.050 Hm zu bewältigen und die Streckenlänge zum Gipfel beträgt 5,1 km.

Mils, 07.01.2023

Schitour Glaitner Hochjoch (Schlotterjoch), 2.389 m

Wie sein Genosse im Bergkamm, der Fleckner, liegt die schöne und leichte Schitour auf das Glaitner Hochjoch, oder auch Schlotterjoch genannt – nordseitig in Ratschings und stellt die Verbindung vom Ursprung des Grates bei der Hohen Kreuzspitze zum Jaufenpaß dar.

Herwig schlotternd am Glaitner Hochjoch

Der Aufstieg erfolgt vom Parkplatz auf der Straße nach Flading, dem Ausgangspunkt der Hohen und der Kleinen Kreuzspitze. Der Anstieg ist auf der Infotafel ersichtlich und es gibt eine Variante, die direkt am Ausgangspunkt hinter dem Schranken südlich in den Wald hinaufführt (der auf der Infotafel gezeigte Einstieg in den Wald geht erst nach ein paar hundert Meter später rechts hinauf).

gleich nach dem Schranken rechts hinauf in dichten Wald

Der Aufstieg sieht zunächst nach einem Hohlweg aus, verliert sich aber sofort in relativ dichtem Wald und wird steil. Davon darf man sich aber nicht beirren lassen, diese Stufe erstreckt sich aber nur über die ersten etwa 50 Höhenmeter, bevor der Wald lichter wird und auch die Steigung absinkt.

gleich wird es wieder lichter und die Spur führt vom Jungwald in alten Wald

Nach 10 Minuten erreicht man in südöstlicher Richtung eine Forstfläche, die rechts liegen gelassen und auf eine Lichtung zugesteuert wird. Am Ende der Lichtung wird ein Weg erreicht, dem nur 100 Meter gefolgt wird, bevor der Wegweiser auf das Schlotterjoch abermals in den Wald führt. Dieser Abschnitt befindet sich bereits auf der offiziellen Aufstiegsroute.

ganz kurz auf dem Weg, dann gleich rechts in den Wald

Das kurze Waldstück endet wieder auf einem Weg, der aber nur überquert wird, um jenseits davon wieder am Waldweg fortzusetzen. Dort erreicht der Aufstieg etwa die Steilheit wie zu Beginn der Tour, eine Geländestufe wird überwunden.

jenseits des Weges beginnt die steilere Stufe auf die Wumblsalm

Oberhalb flacht das Gelände dauerhaft ab und stellt den Beginn der Almflächen dar, die kurz darauf in flachem Anstieg erreicht werden.

die Hegefläche wird links liegen gelassen

Entlang einer Hegefläche führt der Weg aus dem Wald auf die Innere Wumblsalm, die auf dem Wirtschaftsgebäude eine andere Bezeichnung als in AV-Karten und in den Webmedien führt, und zwar „Innere Umels Alm“.

in Almgelände

Hinter der Alm Richtung Süden nimmt man nun einen Übergang auf der Rippe nach Westen ins Visier, der erst bei der Annäherung im Aufstieg auf die Rippe erkennbar wird. Er befindet sich im unteren Drittel der Rippe, seine Hangneigung erreicht nur stellenweise 30° Hangneigung und er stellt den Sommerweg dar. Je näher man dem Hang kommt, desto klarer wir die Route.

Aufstieg auf die Rippe rechts oberhalb

Der unschwer zu meisternde Übergang setzt auf seiner Westseite mit einer kleinen Mulde fort, die auf eine Kuppe führt und auch nach derselben bleibt die Route stets nahe an der linksseitigen Rippe.

Rückblick auf den Übergang auf der Rippe

Nach einigen Minuten erreicht man Gelände mit eingestreuten Felsblöcken, durch die es mit kleinen Richtungsänderungen weitergeht.

oben wechselt die Route links in eine Unterbrechung, in einen Sattel auf der Rippe

Die Spur steuert dann auf einen kleinen Sattel zur Linken zu, in dem vermehrt Felsblöcke vorkommen. Durch sie erfolgt der Aufstieg mit einer kleinen Entfernung zu einer Steinschlichtung (Steinmann) in einer Unterbrechung der herabziehenden Rippe.

Wiederaufstieg auf die Rippe, nun aber als ausgeprägter Nordosthang

Nun befindet man sich wieder auf der östlichen Seite der Rippe. Die Steinschlichtung hat den Sinn eine Markierung für die Findung des Aufstiegs aus der Sicht bei der Alm darzustellen.

Aufstieg am Nordosthang

Über den nun folgenden Nordosthang führt die Route bis zum Gratkamm.  Man folgt dem Kamm bis rechts unterhalb unter die vermeintlichen Gipfelschrofen. Die Geländeneigung bleibt während dem Aufstieg nach rechts oben immer unter 30°, wenn die Spur danach ausgerichtet ist. Steiler als 35° wird es auch bei ungünstiger Spuranlage aber nicht.

am Gipfelgratkamm mit Gipfelkreuz des Schlotterjochs

Am Gratkamm erreicht man ein kleines Plateau von dem aus der nicht höhere wirkende Gipfel in Form eines massiven Holzgipfelkreuzes im Südwesten gesichtet wird. Dorthin führt ein – für Mancher Empfinden – scharfer Grat, der jedoch auch mit Schi machbar ist. Man sollte am Gipfel angekommen beachten, daß der Rückweg ohne Felle unklug ist, da der Übergang nicht nur aufsteigend, sondern mehrere Girlanden beinhaltet.

Glaitner Hochjoch (Schlotterjoch), 2.398 m

Am eher kleinen Gipfelplateau blies uns der Südföhn um die Ohren, sodaß wir nach dem einzigen  Foto vom Gipfelkreuz beschlossen, ohne Abzufellen zum kleinen Plateau vor dem Nordosthang zurückzukehren und dort die Gipfelpause abzuhalten.

Abfahrt auf dem Übergang auf der Rippe

Im Lee des Gratrückens verbrachten wir stehend eine kurze Gipfelpause in der der Nebel noch dichter wurde. Die unerwünschte zusätzliche Sichtbehinderung veranlasste uns die Pause kurz zu halten und rasch die Abfahrt anzutreten. Im Stemmbogen ging es bis auf etwa 2.000 m abwärts – irgendjemand hat am Vortag nicht aufgegessen…

Unterhalb etwa 2.150 m tauchten wir wieder unter der Nebelschicht auf und konnten halbwegs vernünftig abfahren. Die Schneeverhältnisse waren zwar nicht berauschend, aber besser an zuhause.

hinter dem Abfahrtshang die Rippe, die westseitig umgangen wird

Nach der Wumblsalm erreichten wir derart warmen Schnee, sodaß wir fast auf der Piste klebten. Im Wald und dann auf dem Almweg wurde dieses Phänomen besser. Zuerst aber mußten wir uns – weitgehend westlich der freien Fläche – über die Steilstufe nach der Wumblsalm (im Abfahrtssinn) hinab quälen.

Blick auf das Abfahrtsgelände der Inneren Wumblsalm

Die Schitour auf das Glaitner Hochjoch ist bei gutem Wetter eine schöne und leichte Schitour mit 890 Hm Aufstieg unterhalb 35° und man rechne dafür einen Zeitbedarf mit kurzen Pausen von 3:20 Stunden. Die Streckenlänge beträgt 4,2 km.

Mils, 02.01.2023