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Oberreintalschrofen, 2.521m

Einen „unansehnlichen Brocken“ Berg könnte man den Oberreintalschrofen während seiner Besteigung vom Teufelkopf aus nennen. Die einzig schönen Kletterpartien finden sich im abgewaschenen Wettersteinkalk im untersten Teil des Abstiegs, großteils besteht die Route aus ausschließlich brüchigem Fels mit vielen Störeinlagerungen.

Oberreintalschrofen, 2.521m

Den Versuch der Überschreitung vom Teufelskopf hat der Autor ein Jahr zuvor unternommen. Dieser ist gescheitert, da er damals zu sehr an eine Überschreitung im eigentlichen Sinn gedacht hat und die Querung der Oberreintalscharte in erheblicher Tiefe vom Grat nicht wahrhaben wollte. Die Einstiegsstelle in die Querung war zwar richtig, aber die erhebliche Abstiegstiefe hatte in der Vorstellung des Autos nichts mehr mit einer „Umgehung“ bei einer Überschreitung zu tun, also hat er damals abgebrochen.

Von der Wettersteinhütte aus: links Teufelskopf, rechts Oberreintalschrofen

Bei dem nun hier beschriebenen Bericht über die „Überschreitung“ wird dieser tiefe Abstieg ausgeführt und anschließend in der Flanke des Oberreintalschrofens zum Aufstieg ostwärts gequert. Der Bericht beginnt nach dem Abstieg vom Gipfel des Teufelskopfes. Wer den Aufstieg zum Teufelskopf nachlesen will bediene sich des oben gesetzten Links „Teufelskopf“.

unübersichtliche Südostflanke des Oberreintalschrofens

Etwa 60Hm unterhalb des Teufelskopf Gipfels öffnet sich zur östlich gelegenen Rinne der Oberreintalscharte eine große plattige Verschneidung. Die talseitige Platte ist sehr glatt, erlaubt aber einen Abstieg zur Schuttrinne in ihrem Tiefsten.

Abstieg über ein Felsband in die Verschneidungsrinne

Dieser Schuttrinne wird im Abstieg bis zum darunter auftauchenden Schrofengelände gefolgt und an geeigneter Stelle der Übertritt über die Rinne der Oberreintalscharte auf die Westflanke des Oberreintalschrofens gewählt. An dieser Stelle befindet man sich etwa 40-50Hm unterhalb der Scharte.

Simon beim Aufstieg jenseits – wir haben oberhalb des Wiesenfleckes die Zacken angesteuert

In der Folge wird nun nicht der rasche Aufstieg in die Zinnen zum Grat gesucht – das war auch die falsche Vorstellung des Autors ein Jahr zuvor – sondern im Anstieg die Flanke nur ostwärts gequert.

eine der wenigen völlig festen Passagen in der Flankenquerung zum Oberreintalschrofen

Das Gelände ist großteils sehr brüchig und wer Querungen auf schuttüberzogenen Steilflächen kennt, weiß wie unangenehm sie sein können. Im Wesentlichen werden ein paar Rippen ansteigend durchschritten, bevor die direkte Route zum Oberreintalschrofen vom Telfer Leger in ihrer muldenartigen Ausbildung von unten sichtbar wird, in die sozusagen von links eingefädelt wird.
Eine auffallend orange Wand rechts eines kurzen Couloirs bildet dir Kreuzung beider Routen.

unangenehmer Schutthang im oberen Teil der Mulde (beim Couloir treffen die Routen aufeinander)

Das Gelände davor ist steil und wenig strukturiert, sodaß die Querung auf schmalen Tritten und teilweise mit Einsatz der Hände zu Stützzwecken vollendet wird.
Wenige gute Felspartien befinden sich meist am Obersten der Rippen, sozusagen an deren Schneide sowie links und rechts davon.

Simon auf dem Schärtchen der nächsten Rippe

Weiter oben wird die Flanke für einen Teil zwischen zwei Rippenscharten flacher und der Anstieg daher etwas besser. Unterhalb eines Gratkopfes wird der Steinmann in der Rippenscharte angesteuert.

steilere Partie in festem Fels voraus

Von dort geht es weiter immer noch ostwärts schräg aufsteigend, diesmal über etwas besseren Kletterfels unterhalb einer orangen Wand entlang.

nächste Rippe in Sicht – die Scharte vor den beiden „Hörnchen“ ist das Ziel

Der Schlussteil im Anstieg auf den Oberreintalschrofen beginnt in einer Engstelle zwischen zwei aufragenden Felsen, der rechte stark orange gefärbt.

wie man sieht durchaus schotteriges Gelände mit kurzen Felspassagen

Der Restaufstieg erfolgt anschließend dieser recht festen Partie in sehr brüchigem Gelände, zuletzt über ein paar Meter Schuttrinne auf das Gipfelplatteau mit der halb verwitterten Holzstange als Gipfelmarkierung.

letzter Teil, Aufstieg durch ein Couloir unten im Festen Fels, oben auf Schuttband

Der Wettersteinkamm bietet zu beiden Seiten bärige Blicke.

Blick nach Osten mit Scharnitzspitze, Schüsselkarspitze, Leutascher Dreitorspitze und Westlicher, Mittlerer und Nordöstlicher Partenkirchner Dreitorspitze

Im Osten befindet sich gleich anschließend zum Oberreintalschrofen und zwischen den beiden Wangscharten die Scharnitzspitze, dann die Schüsselkarspitze, die Leutascher Dreitorspitze und nach der Nordwendung des Grates die Westliche, Mittlere und Nordöstliche Partenkirchner Dreitorspitze.

Blick nach Westen mit Großer Hundsstallkopf und Hinterreintalschrofen (2.670m)

Gegen Westen besticht der bizarre Teufelsgrat und als nächste größere Erhebung der Große Hundsstallkopf, sowie weiter westlich der Hinterreintalschrofen (2.670m), der höherer Hochwanner (2.744m) ist nicht sichtbar, er wird vom Hinterreintalschrofen verdeckt.

Das Scharnitztal und Leutasch im Süden

Ein toller Blick besteht nach Südosten auf Seefeld und das Inntal sowie nach Nordosten auf Garmisch und das Hinterland mit dem immerhin 55km entfernten Starnberger See.

Garmisch und im rechten Bilddrittel der Starenberger See im Nordosten

Für den Abstieg rechne man mit annähernd derselben Zeit wie für den Aufstieg. Der schlechte Fels bedingt vorsichtiges Absteigen durch die Schrofenhänge und aufgrund der losen Brocken ist es ratsam sich in kurzem Abstand hintereinander zu bewegen.

typisches Gelände während des Abstieges

Am unteren Ende der karartigen Mulde der Südflanke, in die wir oben eingefädelt haben, trifft man im flachen Teil vor der fast senkrechten Steilwand auf den Schuttrest der Steinschläge in einer leichten Klause.

der Autor in der Klause der Mulde, dahinter die brüchige Mulde die wir von links gequert haben

Dort wendet sich die Abstiegsroute scharf rechts zu einem breiten Riß hinab, der nun aus völlig festem, gut kletterbaren Wettersteinfels besteht. Somit kommt man für etwa 100Hm noch zu einer tollen leichten Kletterei.

schöne leichte Kletterei im festen und steilen Gelände

Dem Riß wird gefolgt bis er sich zu einem Band ausbildet, das weiter gegen Wersten quert und ein paar Stellen II enthält. Dabei wird eine Bandschlinge um einen Felszacken herum passiert, der es allerdings nicht bedarf.

Simon nach der Querung – oben am rechten Bildrand sieht man die Bandschlinge

Von dort geht es über weitere schöne Kletterstellen – der Falllinie folgend – hinab bis zum Wandfuß mit Schuttreise. Über diese kann direkt in Falllinie weiter in das Scharnitztal abgefahren werden.

finaler Abstieg in toller Wand

Der schöne Tag in voller Sonnenbestrahlung  am Südhang der Wettersteiner veranlasste uns zur Einkehr  auf der Wettersteinhütte mit  Bier und Kasknödelsuppe.

am Wandfuß – rechts oben erahnt man das Band das bis zur Bildmitte des obersten Bilddrittels herunter leitet, dann in direkter Falllinie bis zum Wandfuß hinab

Rückblickend kann die Tour als kurze Bergtour mit zwei Gipfeln in weitgehend wenig erstrebenswertem Gelände, die mit einem tollen Ausblick und einem netten unteren Abstiegsteil entschädigt.

der schöne Kamm mit der Scharnitzspitze und Schüsselkarspitze im Hintergrund

Wir haben incl. aller Pausen gesamt 6:30 benötigt, der Höhenunterschied beträgt 1.300Hm.
Ein Bild mit dem Routenverlauf der Querung vom Teufelskopf zum Oberreintalschrofen befindet sich in der Bildergalerie.

Mils, 13.10.2019

Teufelskopf, 2.346m Wetterstein

Ein entsprechendes Erlebnis zum Faschingsbeginn hat man nicht alle Tage und der Name des Erreichten – Teufelskopf –  paßt irgendwie dazu.

Ursprünglich hätte das Ziel der Oberreintalschrofen werden sollen und zwar in der Überschreitung vom Teufelskopf, der zum Zwecke der markanten Ablichtung des wild gezackten Oberreintalschrofen in seinem schmalseitigen Profil in der Kette vorab bestieg werden sollte.

Teufelskopf, 2.346m

Nach mehr als 50 Jahren ging es wieder einmal in Richtung Wettersteinhütte. Da diesmal das Ziel aber nicht die Hütte, sondern ein ambitionierteres war, erfolgte der Start gegen halb neun Uhr früh am Parkplatz Stupfer nach dem Ortsteil Klamm in Oberleutasch.

der Autor bei seinem letzten Aufstieg zur Wettersteinhütte

Der frische Herbstmorgen zwang zunächst sogar Handschuhe auf – das neue Leiden mit kalten Fingern also nun schon im beginnenden November – aber nach kurzer Zeit tauchte die Sonne auf und beendete das leidige Thema.

Wettersteinhütte

Die malerische Wettersteinhütte war rasch erreicht und präsentierte sich im Herbstschlaf. Der sonnige Tag, mittlerweile angenehm warm geworden, versprach ein toller zu werden und nach Auffüllung der Flasche wurde das nächste Etappenziel, der Gedenkblock, ein Monolith im Karfuß des Scharnitztales, angesteuert.

Blick von der Wettersteinhütte gegen Oberreintalschrofen – links der Teufelskopf

Die Marterln und die lange Tafel der Bergrettungsmänner am Gedenkblock mahnen auch ob der Gefährlichkeit der Touren der dahinterliegenden Wettersteinketten wovon man nicht unbeeindruckt weiterzieht.
Von dort aus sieht der Gratverlauf des Überganges vom Teufelskopf auf die tiefer liegende Oberreintalscharte nicht besonders steil bzw., auf den ersten Blick hin, gut machbar aus.

Blick zur Oberreintalscharte

In freudiger Erwartung einer leichten Kletterei im sagenhaften Wettersteinkalk – die ausgezeichnete Qualität des Felses konnte jüngst bei der Überschreitung der Oberen Wettersteinspitze auf die Rotplattenspitze getestet werden – stieg der Verfasser die direkte Rippe von der Weggabelung zu den Wandfüßen oberhalb der Roßbergseiten an. Ein mühsamer Anstieg über sehr steile Wiesenhänge, den man sich nicht so einfach unbeobachtet von den Hausherren, stolze Gemsen am besten Aussichtspunkt, hochschleichen kann.

der Teufelskopf in voller Größe

Die Roßbergseiten enden etwas rechts unterhalb des Einstieges in die Felsen des Teufelskopfes. Eine kurze Querung nach Westen bringt den Bergsteiger direkt in die sich nach oben verjüngende Einstiegsschlucht.
Dort, auf etwa 2.230m, lohnt ein gewaltig schöner Rückblick auf die herbstliche Landschaft bevor die Fortsetzung des noch kurzen Anstieges in Angriff genommen wird.

 

Blick auf die Mieminger

Grandios ist die Sicht auf die Mieminger Kette im Südwesten und stark die Erinnerung an die jüngst noch eröffnete Rechnung mit einer tollen Überschreitung, die wegen Nebels abgebrochen und verschoben werden mußte.

Schüsselkar- und Gehrenspitze

Ebenso grandios ist der Blick auf die schmale Felskette zur Schüsselkarspitze mit Osten. Einem Sägeblatt gleich ragen die Felsen senkrecht über den Schuttkaren empor, alles schwierige Kletterfelsen und ohne Sicherung für den normalen Bergsteiger nicht zu begehen.

links der Einstieg in die Schlucht

Selbst die am Grat leicht zu begehende Gehrenspitze im Südostausläufer des Wettersteinhauptkammes präsentiert sich mit ihrer massiven Nordwand von diesem Standort als rassige Erhebung.

Schlüsselstelle in der Schlucht

Die in der Folge zum Gipfel des Teufelskopfes aufzusteigende Schlucht kann leicht durchstiegen werden. Eine etwas schwierigere Stelle – da durch Felssturz und Auswaschung griffarm – kann zwei Meter links (in Aufstiegsrichtung gesehen) einfacher umgangen werden, was jedoch erst im Abstieg von oben bemerkt wird.

schuttiges Kar zum Teufelskopf

Oberhalb der Schlucht schließt sich ein unerwartet schuttiges und steiles Kar an, das die letzten knapp 100Hm zum Gipfel führt. Der markante orangefarbene Felsblock unterhalb des Gipfels kann sowohl links als auch rechts umgangen werden.

Bereits einige Dutzend Meter unter dem Gipfel kam gerade auf, was nicht erwartet wurde – ein eisig kalter Wind aus Norden. Dieser machte den freudig erwarteten Gipfelaufenthalt zunichte. Nach ein paar Fotos auf  Teufelsgrat und Oberreintalschrofen mußte sich zur kurzen Rast in die Flanke zurückgezogen werden, zu unwirtlich war das kleine Gipfelplateau.

Oberreintalschrofen in voller Größe vom Teufelskopf aus

Die geschütztere Position genützt sollte ausgekundschaftet werden, wo der Übergang zum Oberreintalschrofen erfolgen soll. Dies jedoch ohne den gewünschten Erfolg, da alle Partien die hinabgeblickt werden konnten zum Einen fast senkrecht, aber zum anderen noch schlimmer, aus ungemein brüchigem orangen Störzonenmaterial bestanden. Undenkbar, daß es da einen Übergang geben soll.

der schöne Teufelsgrat

Etwas beunruhigt über die bizarren und offensichtlich zum Klettern unsicheren Formationen zurück zum Gipfel und dort nochmals den direkten Grat angesehen mußte der Verfasser abermals kapitulieren, er konnte – zum Teufel! – keine sichere und vernünftig einsehbare Abstiegsmöglichkeit entdecken. Wo überall er seinen Kopf in die Tiefe steckte fand er brüchiges Material, selbst beim Halten an den Türmchen am Gipfel, und bizarre zerklüftete Felsformen unterhalb vor. Den saukalten Wind um die Ohren und einige Minuten Erkundung brachte die Gewissheit, daß es in Gipfelnähe keinen direkten Gratübergang geben kann.

Eine Möglichkeit, so schien das Gelände zur Scharte hinunter beim Anblick von oben zu verraten, könnte noch etwas weiter unten sein. Etwas verärgert wurde abgestiegen.
Die Aussicht auf eine Querung halbwegs in Gratnähe schwand aber auch unten, da die plattige Stelle weit nach unten führte und ein Übergang somit weit entfernt von einer Gratüberschreitung sein würde. Allerding wäre der Verfasser froh gewesen zumindest überhaupt eine Querungsmöglichkeit zu finden, um der verwünschten Flanke des Teufelskopfes zumindest von unten das Geheimnis ihres Abstieges abzuringen.

Versuch des Überganges zum Oberreintalschrofen; unten ist der Schatten der Felsplatte sichtbar, die vermeintlich den Durchschlupf bringen sollte

Ein Versuch unterhalb der plattigen Stelle durch einen schmalen Riß zwischen Fels und einer abgespaltene Felsplatte ins Tiefste der Scharte zu kommen scheiterte dadurch, daß es hinter der Platte mit der Kletterei zu Ende war, denn dort befanden sich ungewisse, brüchige senkrechte Wände.

Das Waterloo mußte nun eingestanden werden, der Übergang konnte nicht gefunden werden.
Für den Bergsteiger, der es gewohnt ist in Gelände ohne Wegmarkierungen sich zu orientieren eine dramatische Situation, die man nicht wahrhaben will – ist man zu blöd dafür?

Schlüsselstelle in der Schlucht am Teufelskopf, links im Schatten fällt der Abstieg leichter

Der Abstieg wurde als eine gewisse Kapitulation empfunden und die Lust auf den Oberreintalschrofen schwand für diesen Tag dahin. Ein weiterer Versuch über die Oberreintalscharte wollte auch nicht sein, weil im Ärger der falsche Einstieg ausgewählt wurde – der Tag war gelaufen.

Oberreintalscharte – beim Schatten rechts von der abgesetzten Felsrippe befindet sich der Übergang zum Oberreintalschrofen

Vom Gedenkblock aus versuchte der Enttäuschte dann die Fehler mit dem Glas aufzuarbeiten, jedoch brachte die halbe Stunde Felsen absuchen auch nur die Vermutung, daß die Platte die richtige Wahl gewesen sein könnte, denn die genaue Route war von so weit unten nicht exakt einsehbar.

Jürgens Route im Aufstieg grün
meine Route im Abstieg rot

Ein Foto, ironischer Weise genau eine Woche später, von Bergsteigerkollegen Jürgen, brachte dann Erleuchtung und Gewissheit – die Route über die plattige Stelle (in Wahrheit ist das eine tektonische Gleitfläche) wäre richtig gewesen, jedoch hätte man bis zum Tiefsten der Scharte noch etwa zehn bis 20 Höhenmeter tiefer der Rinne nach der Platte folgen müssen, anstelle zu versuchen durch die abgespaltene Platte eben hinauszukommen.

Jürgens Route im Aufstieg grün
meine Route im Abstieg rot

Nun, die Niederlage mußte hingenommen werden. Im Abstieg wälzten sich im Kopf allerlei kuriose Gedanken in der Art, daß sie möglicherweise des Teufelskopfes Rache für 50 Jahre Verschmähung gewesen sein könnte.
Die Niederlage war aber auch dazu geeignet wieder einmal erkennen zu dürfen, daß mit Verbissenheit meist keine (gute) Lösung möglich ist. Vielleicht ist die Niederlage aber auch Auftakt zu einer phantastischen Gratüberschreitung über den Teufelsgrat? Zum Oberreintalschrofen in jedem Fall.

Die reine Aufstiegszeit auf den Teufelskopf betrug knapp drei Stunden, die Gesamtzeit ist durch die Überschreitungsuntersuchungen diesmal nicht von Relevanz.

Mils, 11.11.2018