Als herausragender und höchster Berg der Nördlichen Kalkalpen sowie von ansprechendem Bau mit interessantem Anstieg präsentiert sich die Parseierspitze als ein wichtiges Ziel für den Alpinisten. Ihre geologische Reichhaltigkeit trägt ein Übriges zum Interesse an ihr bei sowie die exotisch anmutende nähere Umgebung der Patrolscharte – unserem Ausgangspunkt für den Grataufstieg – und der Gletscherrest des Grinner Ferners. Farben und Formen auf der Parseierspitze lassen ein Eintauchen in eine andere Welt stattfinden. Sie stellt ein ausdrucksstarkes Stück Heimat dar und mit ihrem fremdartig geprägten Ostgrat hinterlässt sie bleibenden Eindruck.
Bereits im Aufstieg zum Stützpunkt für Touren im Gebiet der Parseierspitze, der Augsburger Hütte, passiert man prächtige, farbige Breccien am Steig ins „Gasill“. Diese gehören höchstwahrscheinlich zur entfernten Muttekopfgosau nördlich von Imst, wie Otto Ampferer, der bedeutendste heimische Geologe des letzten Jahrhunderts schreibt und über die eine schöne Überschreitung führt, die im Link zu lesen ist.
Vom Parkplatz der Augsburger Hütte oberhalb des Grinner Schwimmbades führt ein Schotterweg zum Wildbadkopf, der rechts liegen gelassen wird, so wie auch das früher Schwefelquelle genannte Wildbad, eine Magnesium-Calcium-Sulfat-Quelle auf 1.200 m.
Auf dem Plateau endet der Fahrweg bzw. zweigt nach rechts ab. Der Steig zur Augsburger Hütte führt links in den Latschengürtel, der nach einer Wegschleife in Richtung Gasill durchwandert wird. Der Weg zu den Latschenfeldern führt durch eine Freifläche mit Namen Tschafell.
Bis dorthin bildet Quarzphyllit die Basis der Parseierspitze. Er reicht auf diesem Teil bis über den Inn in den Norden, obwohl sein Hauptverbreitungsgebiet der Süden des Inns darstellt. Die Schichtung des Quarzphyllits erwies sich für den Bau des nahen Strengener Tunnels als äußerst ungünstig, da sich Konvergenzen im Kalottenvortrieb 60 cm und mehr einstellten, die nach ihrem Abklingen abschnittsweise eine neuerliche Auffahrung nach sich gezogen haben.
Nach der Durchwanderung der Latschen öffnet sich das Gasill, das später im Hochkar tief unterhalb der Parseierspitze sich zu einer Schlucht verengt. Der Gasillbach entwässert den Grinner Ferner und die Gratumrahmung um einen Großteil der Parseiergruppe nach Süden. Eine neu erbaute Brücke wird zur Querung auf die Ostseite des Gasillbachs genutzt, bevor der Aufstieg durch einen weiteren Latschenhang parallel zum Bach weiterführt.
An den aufgeschobenen Begrenzungen des Baches kann man bereits sehen, welche Gesteine oberhalb als Fels aufgebaut zu sehen sein werden. Es finden sich neben den in diesem Mittelteil dominierenden Kalken bereits die Fleckenmergel und vereinzelt durch Lawinen herabgeförderte Radiolarite.
Bei der Abzweigung am Gasillboden, die einige Minuten nach der Brücke erreicht wird, könnte man östlich auf den Ochsenberg und ebenfalls zur Augsburger Hütte gelangen. Der Normalanstieg auf die bereits seit dem Parkplatz sichtbare, auf kühnem Ort oberhalb der senkrechten Wettersteinfelsen errichtete Hütte führt jedoch links entlang des Gasillbachs weiter.
Unterhalb der ersten Felsen am Steig, die Flurbezeichnung dort lautet „Muesmannruhe“, werden die Oberrhätkalke erreicht, die den eindrucksvollen Sockel der Augsburger Hütte bilden. Der kurze felsige Teil ist schnell durchschritten, sodann folgen Bergwiesen übersät mit Brocken von Lias-Fleckenmergel der Allgäu-Formation, dem Hauptgestein ab der Gasillschlucht unterhalb der Parseierspitze.
Nun überquerten wir den Gasillbach auf einem kurzen Stück am Steig auf seine Westseite. Der Steig führt an den Wasserfassungen für die Augsburger Hütte vorbei und zieht oberhalb wieder auf die Ostseite und auf den schrofendurchzogenen Mergeln in Richtung Hütte.
Ein kurzer Abstecher zur Hütte, um Wasser zu fassen, bietet einen bärigen Blick in die Tiefe des Gasill und auf die Wettersteinfelsen oberhalb, in Richtung des Steigs zum Gatschkopf. Rasch ist man wieder zurück an der Abzweigung in die Gasillschlucht, die ab dort mit einem streckenweise nicht besonders angenehmen Aufstieg über 350 Hm in Schutt und Geröll bis unterhalb der Felsen der Parseierspitze aufwartet. Von der Abzweigung führt zunächst ein angenehmer Abschnitt über Bergwiesen unterhalb der aufragenden Mergelfelsen in die Mitte des Kars, das so gar nicht als Schlucht empfunden wird, eher als ein Hochtal.
Auf die Mitte des Wandriegels führt der in Serpentinen angelegte Steig bis auf 2.600 m zu. Dort packten wir die Helme aus und verstauten die Stöcke für den Aufstieg in festem Fels. Der kurze Anstieg bis auf die Stelle, an der ein mittelbreites abschüssiges Band in eine schmale Schlucht führt, erfordert einige Minuten leichten Kletterns.
In der Schlucht kollerten kurz vor unserer Begehung im oberen Teil Firn oder Eisbrocken herab, die aber etwa 50 m oberhalb der Schluchtquerung zum Stillstand kamen. Auf der Gegenseite der Schlucht stiegen wir wieder auf einem breiten Band in die gegenüberliegenden Felsen ein.
Teilweise befinden sich in dem folgenden Abschnitt seilversicherte Stellen, obwohl das Gelände unschwierig zu erklettern ist, größtenteils auf Gehstrecken mit wenig Kletterpassagen.
In diesem Teil zieht eine Trennschicht aus völlig anderem Gestein durch die Mergelfelsen mit etwa 20-30° Steigung hindurch. Das Gestein weist einen schiefrigen Charakter auf und ist chaotisch gefaltet, ja, man könnte es als gewalkt bezeichnen.
Der Anteil an Calzit scheint sehr hoch zu sein (siehe Bildergalerie). Der Verfasser hatte sich keine Zeit genommen es zu untersuchen und kann es anhand des Fotos auch nicht bestimmen. Im weitesten Sinn könnte es sich um Quarzphyllit handeln, der irgendwie um 1.500 m gehoben worden sein müßte.
Die Talstufe mit dem Grinner Ferner wird auf 2.740 m erreicht und dort bietet die Landschaft wieder ein anderes Bild. Von rechts, von der Patrolscharte ziehen dunkelbraune Riesen herab, man könnte sie von ihrer Oberfläche her mit einem Lavastrom vergleichen.
Dabei handelt es sich bei diesem feinkörnig zersplitterten Gestein um Manganschiefer der Allgäu-Formation. Ihre Farbe wird durch den Mangangehalt bestimmt.
Das Gebiet von hier in den Westen zu Eisenspitze und Dawinalpe beherbergt sogar Mangan-Lagerstätten von denen in den fünfziger Jahren oberhalb der Dawinalpe ein Probeabbau durchgeführt wurde. Die Erze wurden mittels einer Seilbahn talwärts gefördert und in einer Versuchsanlage bei Reutte weiterverarbeitet. Die Arbeiten wurden 1960 eingestellt.
Links blickt man in den weißen Firn der Reste des ehemaligen Grinner Ferners. Er ist ein Überrest der kleinen Eiszeit, die etwa 500 Jahre gedauert hat (14. Jh. bis 19. Jh.). Die Reste zeigen den Höchststand etwa um 1850.
Da der Normalaufstieg in der einigermaßen bedrohlich aussehenden Südostwand der Parseierspitze durch das Zurückweichen des Gletschers heute um einige Zehnermeter tiefer erfolgt als noch vor Jahrzehnten, hat man über die ersten steilen Meter im Fels eine Seilversicherung errichtet. Diese unterliegt durch den ständigen Steinschlag einer intensiven Betreuung und sah bei unserem Abstieg nicht besonders glücklich aus, jedoch sicher zu verwenden.
Unser Anstieg führte uns jedoch nicht auf den Ferner, sondern den Steig auf die Patrolscharte hinauf, m auf den sich schön und bizarr abzeichnenden Ostgrat. In wenigen Serpentinen wird dieselbe vom Plateau des Grinner Ferners erreicht. Die Patrolscharte ist sehenswert. Sie erweckt mit dem runden, fast schwarzen Buckel von Manganschiefern einen sandwüstenähnlichen Eindruck. Die Kammlinie zieht mit nur kleinsten Erhebungen aus der Scharte bis zum Gatschkopf, womit keinerlei Abwechslung gegeben ist.
Wir wandten uns der Gegenseite am Grat zu, dem Ostgrat der Parseierspitze, unserem Zielaufstieg. Das Bild gegen den Ostgrat stellt den völligen Gegensatz zum westlichen Kamm zum Gatschkopf dar. Bizarr aufgerichtete, beige Fleckenmergel bilden eine scharfe und zersägte Gratlinie, die bis zum Gipfelkreuz einsehbar scheint. Der Höhenunterschied von der Patrolscharte zum Gipfel der Parseierspitze beträgt lediglich 190 Hm, sollte also eine nette Abschlußkletterei bieten.
Am Ende des untersten Drittels erkannten wir die beschriebenen schwierigen Stellen, im oberen Drittel die zweifarbigen schönen Radiolarienschichten, die bewachsen und fest eine schöne Kletterei versprechen. Zuoberst im Reigen der geologischen Abfolge sitzt eine Gipfelkappe aus Aptychenkalken den Radiolarienschichten auf.
Ihre Härte – Aptychen sind die Kieferknochen von Ammoniten – bewahrt die Parseierspitze weitgehend vor dem Abtrag durch Verwitterung und Erosion. Das ist auch der Grund, warum die Parseierspitze ihre Höhe länger als andere Gipfel in den Lechtaler Alpen halten konnte.
Die ersten Erhebungen im relativ flachen Schartengelände leiten in steiles Gratgelände über. Rasch standen wir vor der ersten Kletterstelle, die zwischen Grat und einer Schuppe auf ein schmales Schärtchen führt. Die Mergelschichten sind größtenteils fest und bieten geeignete Griffe und Tritte. Zwischen den größeren Plattenschichten finden sich feinblättrige, mürbe und brüchige Klüfte, denen man ausweichen kann, sofern sie nicht mehr eingespannt und damit belastbar sind.
Nach dem Schärtchen quert der Anstieg steil nach oben. Man befindet sich stets auf der Südseite der Gratkante. Nach etwa 15 Höhenmetern erreichten wir einen tieferen Einschnitt, dessen jenseitige Flanke recht glatt ausgeprägt ist und die logische Begehung zu einer mittelbreiten Ausklinkung der steil abfallenden Plattenoberseite erfordert.
Erschwerend kommt bei dieser Passage hinzu, daß durch die bauchige Seite, von der man an den Einschnitt herankommt, eine Ausdrehung des Körpers erzwungen wird, die nicht abzufangen ist. Es bleibt also die Taktik der Abspreizung zu beiden Seiten des Einschnitts für den Aufstieg. Dennoch stellt diese Passage eine schwierige dar, nach dem Empfinden des Verfassers die schwierigste Stelle am Aufstieg.

Evi im ungünstigen Riss, der sich durch Verspreizen auf der Hinterseite lösen läßt; oberhalb die Ausklinkung in der Felsrippe
Hinter der Ausklinkung der Rippe führen leichte Stufen direkt an der Grathöhe wieder leicht in die Südflanke zur nächsten schönen Aufstiegspassage über Platten neben einer seichten Verschneidung. Die abwärtsgerichteten, verklemmten Felsbrocken in der Verschneidung ermöglichen den Aufstieg durch gute, jedoch zu klemmende Griffe.
Die Rauigkeit der Platten und kleine Querrisse bieten die Tritte auf dieser Passage. Man kann den unteren Teil der Passage als im oberen Bereich mäßig schwierig bezeichnen, oben geht es in unschwieriges Gratgelände über.
Nach den beiden herausforderndsten Abschnitten wird der Grat im Mittelteil etwas flacher, bevor die nächste Sequenz direkt an der Grathöhe und mit kleinen Ausweichmanövern in die brüchige Nordseite beginnt. Anfänglich gereichten große und fest verkeilte Blöcke direkt am Grat zur Freude.
Wir stiegen so lange wie möglich auf der Gratkante dahin, bald aber wurde dieser mit zunehmender Steilheit auch instabiler. Schutt und erdiger, kleinstückiger Untergrund zwangen zu Vorsicht und Prüfung jeder Haltemöglichkeit. Unterwegs trafen wir auf eine schön gewachsene Fläche von Bergkristallen auf einem Felsbrocken.
Fünf Minuten später erreichten wir die festen, plattigen und mit vielen Flechten bewachsenen Radiolarienschichten. Sie sind aus kleinsten Lebewesen entstanden, den Radiolarien oder Strahlentierchen (radiolus „kleiner Strahl“), die im Meer vorkommen und bilden sehr festes Sedimentgestein.
Der Restaufstieg in diesen Schichten, die auch als Hornstein bezeichnet werden, bedarf kaum der Prüfung der Festigkeit des Felses, da die Festigkeit phänomenal war. Kaum ein Tritt oder Griff erwies sich locker.
Zunächst trafen wir auf einen kurzen Abschnitt der grünlichen, dann auf den der rötlichen Radiolarienschichten. Die schönen dunkelroten Schichten reichten bis fast auf das Gipfelplateau. Etwa 10 Hm vor diesem lösten die hellen Aptychenkalke die roten Radiolarienschichten ab.
Auf der Parseierspitze erwartete uns ein phänomenaler Ausblick. Vor allem die Lechtaler Gipfel und der Hohe Riffler, der ein Pendant im Zillertal hat, sind hervorragend zu studieren. Der Rückblick auf den Grat über die Patrolscharte hinaus bietet Blick auf die interessanten abfallenden Spitzen in der Parseiergruppe, Simeleskopf, Blankahorn, Wannenkopf und Rauher Kopf.
Etwas weiter im Nordosten findet sich der Bergwerkskopf, die Platteinspitzen und der Imster Muttekopf, die Große Schlenkerspitze sowie der Loreakopf. Jenseits der Grenze der Lechtaler Alpen, östlich des Fernpasses finden sich die Mieminger mit ihren schroffen Kalkgipfeln, die über die schönsten Grate führen, wie z. B. auf die Westliche Marienbergspitze.
Im Westen breiten sich schönste Formen an Gipfeln aus, beispielsweise die Freispitze im Nordwesten gegenüber oder der markante Spitz der Holzgauer Wetterspitze etwas südlicher.
Östlich gegenüber im Inntal thront der markante Acherkogel, als erster hoher Berg im Geigenkamm befindet sich der Wildgrat etwas weiter südöstlich. Noch weiter im Südosten ragt der mächtige Schrankogel auf.
Im Süden in den zentralen Ötztaler Alpen finden sich Similaun, Fineilspitze und die Weißkugel in 46 km Entfernung. Vor der Weißkugel befindet sich der schöne Gipfel des Glockturms, ein bäriges Schitourenziel im endenden Winter.
Unsere Gipfelpause beendeten wir nach einer Dreiviertelstunde und verließen den schönen Gipfel der Parseierspitze kurz nach 13 Uhr auf dem Normalanstieg hinab zum Grinner Ferner.
Man sollte von der Parseierspitze, ebenso wie bei der gleichartigen Kombination von Steilheit und Brüchigkeit, wie sie der Acherkogel darstellt, genügend Zeit einrechnen. Die abwärts gerichteten Rippen erfordern einen konzentrierten Abstieg mit teilweisem Abklettern. Schnell geht es nicht, man rechne dieselbe Zeit für den Abstieg wie für den Aufstieg.

Oberlochalpe in der Tiefe, dahinter der spitze Bergwerkskopf, die Dremelspitze und die Große Schlenkerspitze in der rechten Bildhälfte
Den Übergang auf den Ferner erreichten wir über ein Steilstück mit Seilversicherung aus Edelstahl. Wie oben beschrieben bot die Seilstrecke einen sicheren Abstieg, allein die Ankerung und das Kettenwerk hätten etwas massiver ausfallen können.
Der Schrund ist heute auf ein Minimum geschrumpft und leicht zu übersteigen. Im Firn gelangten wir auf Stapfspuren hinab in flachere Bereiche. Grödel wären von Vorteil, jedoch nicht von unbedingter Notwendigkeit im Hochsommer. Der steile Abschnitt am Firnhang führt nur über wenig Höhendifferenz zur Querung auf die freigelegten Schutthalden.

am Grinner Ferner; der ausstieg der Südostflanke der Parseierspitze befindet sich etwa dort wo der Firn seine minimale Höhenausdehnung aufweist
Am Rückweg durch die Gasillschlucht fiel uns wieder der haushohe Felsblock auf, der von den obersten Wettersteinkalkfelsen abgebrochen ist und in der darunterliegenden Wasserlaufmulde liegen geblieben ist. Allseitig mit glatten Scherklüften ausgebildet, nimmt der fehlende Verbund im Fels vom Phänomen des Bergsturzes nicht Wunder. Mittelgroße Blöcke sind bis zum Steig hinab zu finden.
Auf der Augsburger Hütte fanden wir ein schönes Platzl am vordersten Felsabbruch hoch über Gasill. Freundliche Mädels wollen unsere Vornamen wissen, um uns damit ansprechen zu können. Sie servieren Köstlichkeiten zu vernünftigen Preisen selbst dann, wenn die Hütte mangels Materialseilbahn mit dem Hubschrauber versorgt werden muß.
Der Blick auf die Anstiege der östlichen Parseiergruppe weckte Ideen für weitere Besteigungen. So genossen wir auf der Hütte einen gelungenen Bergtagabschluß.
Mit einem schönen Blick auf den Kaunergrat mit Verpeil- und Watzespitze verließen wir die nette Augsburger Hütte in Richtung Tal, das immerhin noch einen Abstieg von gut 1.200 Hm erfordert.
Die sehr abwechslungsreiche Bergtour über den Ostgrat auf die Parseierspitze führt über einen Anstieg von 2.008 m. Die Streckenlänge beträgt 14,6 km und die Gesamtzeit incl. allen Pausen und Hüttenaufenthalt nahm 11:20 Stunden in Anspruch.
Mils, 31.08.2024
- vom Parkplatz in Grins auf den Gatschkopf geblickt, darunter Augsburger Hütte
- im Aufstieg zur Augsburger Hütte, kurz vor Tschafell
- Rückblick vom Homerskreuz auf Grins
- Beginn Gasill, darüber Augsburger Hütte
- Weggabelung im Gasill
- die Augsburger Hütte hoch über de Felsen
- Felsgürtel im Bereich der Muesmannruhe
- Oberrhätkalk am Weg zur Augsburger Hütte
- Blick auf den untersten Teil der Gasillschlucht; hier beginnen die Fleckenmergel
- Blick in die Gasillschlucht
- Rückblick auf Tobadill an der Talgegenseite
- Blick von der Wegkreuzung zur Gasillschlucht und Augsburger Hütte; in Bildmitte die Parseierspitze
- Steig zur Augsburger Hütte
- Rückblick auf den Aufstieg von Grins bei vom Aussichtpunk der Augsburger Hütte
- Aufstieg zum Gatschkopf; Parseierspitze in der linken Bildhälfte
- in der Gasillschlucht
- Schichtungen im Fleckenmergel, links darunter Oberrhätkalk
- Aufstieg zum Wandriegel unterhalb des Grinner Ferners
- Einstieg in die Felsstrecke; bis zur Schlucht und aus ihr heraus seilversichert
- erste Sektion im Aufstieg
- Abstieg auf schräg einfallendem Band in die schmale Schlucht
- Schlucht vom Grinner Ferner herab
- Ausstieg aus der Schlucht auf der Felsgegenseite
- Blick hinab in die Gasillschlucht
- schöner Blick auf den bisherigen Aufstieg; unten Grins und links Oberes Gericht mit Fließ
- leichter Aufstieg zum Grinner Ferner
- Trennschicht die Mergelfelsen; Phyllit?
- Route durch wohlgebildete Mergelbänke stufenartig und leicht zu überwinden
- Ausstieg aus der Geländestufe
- letzte Meter zum Plateau des Grinner Ferners
- Blick auf die Parseierspitze am Grinner Ferner
- Reste des Grinner Ferners
- Blick auf den Gatschkopf vom Grinner Ferner mit den dunkelbrauen Manganschiefern
- Aufstieg zur Patrolscharte mit Parseierspitze im Hintergrund
- Ostgrat der Parseierspitze
- Manganschiefer der Allgäu-Formation auf der Patrolscharte
- auf der Patrolscharte: Blickrichtung Ost bis Nordost auf die Lechtaler Alpen
- auf der Patrolscharte: Blickrichtung Nordost bis Nord auf die Lechtaler Alpen
- auf der Patrolscharte: Blickrichtung Nord bis Nordwest auf die Lechtaler Alpen
- Anmarsch von der Patrolscharte zum Ostgrat
- ähnlich Lava scheint der verwitterte Manganschiefer zum Grinner Ferner hinab zu fließen
- erste Felszacken am Ostgrat werden umgangen
- auf der Südseite hinauf bis zum Spalt einer Schuppe zum Grat
- die Stelle ist leicht zu erklettern
- sie läßt im Verkeilten Zustand auch ein Foto nach oben zu
- beeindruckende Aussicht auf den Gatschkopf
- von der Schuppe aus Andi im weiteren Aufstieg; hinter ihm die Ausklinkung in der Felsrippe darüber
- sichtliche Freude herrscht bei diesem netten Aufstieg
- Rückblick vor der Schlüsselstelle
- Evi im ungünstigen Riss, der sich durch Verspreizen auf der Hinterseite lösen läßt; oberhalb die Ausklinkung in der Felsrippe
- Verspreizen mit abschüssigen Tritten
- durch die Ausklinkung geht es durch
- schöne eher glatter Fels rechts mit einigen Risschen, die Tritte bilden
- nicht in und auch nicht völlig neben der Verschneidung findet sich die beste Route
- weiter oben dann in der Verschneidung
- ober eine verkeilte Platte hinweg
- rechts hinaus ganz unten
- am Ausstieg zu leichtem Gelände
- über ein schmales Band wieder auf die Grathöhe
- in leichter Kletterei auf der Grathöhe dahin
- einer der aussichtsreichsten Gratabschnitte
- weiter im Fleckenmergel; oben ausweichen auf die Nordseite
- Rückblick auf den leichten Gratabschnitt
- in die Nordseite mit Schutt und losen Felsblöcken
- wieder auf die Grathöhe aufgestiegen
- die Felsqualität wird wieder besser
- feines Steigen am Ostgrat zur Parseierspitze
- ehemalige Felskluft, gefüllt mit Bergkristall
- im Übergangsbereich vom Mergel zum Radiolarit (Hornstein)
- Gipfelkreuz der Parseierspitze bereits sichtbar
- gemütliches Steigen im festen Radiolarit
- über ein paar bewachsene Felsstufen wird diese Zone zügig durchstiegen
- Stufen bilden hier die Felsausprägung
- dezimeterstarke Schichten mit auffälliger Welligkeit im Radiolarit
- Rückblick auf den Ostgrat, unten die Felstürme mit der Schlüsselstelle
- exotisch anmutender Grat zum Gatschkopf
- am Ende der Radiolarite im Gipfelbereich der Parseierspitze
- auf der Parseierspitze angekommen
- Parseierspitze, 3.036 m
- Blick gen West: Stanzertal in der Tiefe, Eisenkopf in der linker Bildhälfte, Parseierscharte mit Biwakschachtel und rechts Grießmuttekopf
- links Grießmuttekopf und Grat zum schön geformten Freihut
- kühn geformte Namloser Wetterspitze in Bildmitte
- prächtiger Oberrhätkalk formt die Freispitze, Aptychenkalke, Radiolarite und Manganschiefer links (südlich) am Zustiegsgrat
- Holzgauer Wetterspitze und rechts daneben in der Ferne der Große Widderstein
- Hoher Riffler in der Verwallgruppe, rechts dahinter Kuchenspitze
- links Dawinkopf, rechts Eisenspitze
- Grat von der Parseierspitze zum Dawinkopf mt Aptychenkalk, Radiolariten und Manganschiefern auf der Südostrippe der Bocksgartenspitze
- Grinner Ferner und Gasillschlucht in der Tiefe; Aptychenkalk am Gipfel der Parseierspitze
- epischer Blick auf den Ostgrat der Parseiergruppe mit Simeleskopf und Blankahorn
- Oberlochalpe in der Tiefe, dahinter der spitze Bergwerkskopf, die Dremelspitze und die Große Schlenkerspitze in der rechten Bildhälfte
- einmal mehr die Parseiergruppe Ost mit Silberspitze in der Ferne
- Aptychenkalk auf der Parseierspitze
- Evi und Andi auf der Parseierspitze
- Flirscher Ferner unterhalb dem Hoher Riffler in der Verwallgruppe im Tal gegenüber
- Radiolarite unterhalb Aptychenkalk auf der Parseierspitze; in der Tiefe Manganschiefer
- Nordgrat Parseierspitze
- Abstieg vom Gipfelbereich der Parseierspitze
- Abstieg im oberen Teil durch Radiolarit
- beeindruckende Schichtung der Radiolarite, teilweise völlig gefaltet
- im unteren Teil durch grüne Radiolarite
- in den Mergeln, teilweise unbequem über abfallende eher glatte Rippen
- am Grinner Ferner; der Ausstieg der Südostflanke der Parseierspitze befindet sich etwa dort wo der Firn seine minimale Höhenausdehnung aufweist
- die schönen Schuppen und Türme am Ostgrat
- Ostgrat der Parseierspitze in Gesamtheit
- im obersten Teil der Gasillschlucht, Richtung Gatschkopf geblickt
- Gasillschlucht mit links Augsbruger Hütte
- Felsabbruch von einem der letzten Ausläufer der Oberrhätkalke in der Gasillschlucht
- Gipfel der östlichen Parseiergruppe von der Augsburger Hütte aus gesehen
- Augsburger Hütte mit Parseierspitze im Hintergrund
- Bocksgartenspitze links, Parseierspitze rechts von der Augsburger Hütte aus gesehen
- von diesem kurzen Regenschauer über dem Stanzertal blieben wir verschont
- Kaunergrat gegenüber mit Verpeilspitze und Watzespitze in Bildmitte von der Augsburger Hütte aus gesehen
- deftige Kost auf der Augsburger Hütte
- sprießt in großer Menge im Gasill, der giftige Blaue Eisenhut
- Rückblick auf den Gatschkopf links und den Simeleskopf rechts
- Simeleskopf rechts im Detail
- Rofelewand links und Verpeilspitze im Kaunergrat in 30 km Entfernung
- letzter Blick auf die Patrolscharte mit links der Bocksgartenspitze, rechts dem Gatschkopf
- Parseierspitze Nordteil
- Parseierspitze Südteil
- Parseierspitze Ostgrat, Route durch die untersten Gratzacken